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Ach, wie niedlich! Entenrennen auf der Panke - Die (teil)privatisierten Berliner Wasserbetriebe (BWB) versuchen, sich positiv darzustellen (auf Berlinisch: sich einzuschleimen) (23. September 2012)
Start der Seite: 23.9.2012
Stand der Bearbeitung: 10.10.2012
Einen Monat zuvor gab es ein Hochwasser auf der Panke. Die durch die Überschwemmung Geschädigten sagen, dass das Hochwasser durch einen Computerfehler von den Berliner Wasserbetrieben (BWB) verursacht wurde. Das (teil)privatisierte Unternehmen weist jede Verantwortung zurück. Auch die Berliner Verwaltung fühlt sich für das Desaster nicht zuständig.
Siehe: Panke-Überschwemmung in der Nacht vom 21.08. 2012 zum 22.08.2012
Ein solches Event wie das Entenrennen lenkt prima von den Problemen der Geschädigten (und aller Berliner Bürgerinnen und Bürger, s. Folgen der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe) mit den BWB ab und lässt durch Amüsement das Unternehmen gut dastehen...
Abbildung 1 Hier entlang zum Entenrennen! |
Abbildung 2 Die (teil)privatisierten Berliner Wasserbetriebe (BWB) sind Hauptsponsor. Sie stellen die Enten, mit denen sie ihre Werbekampagnen ausstatten. Die größeren Sponsorenenten wurden weiter vorne vor dem Starterfeld ins Wasser gesetzt. |
Abbildung 3 Schaut! Dahinten! Da kommen sie ja! Ein paar Ausreißer schwimmen schon vorneweg. Über 450 Enten sind gestartet und buhlen um den Sieg. |
Abbildung 4 Einsam auf weiter Flur schwimmt die BWB-Ente. |
Abbildung 5 Das Feld zieht sich auseinander. |
Abbildung 6 Ja, wie schwimmen sie denn? Die wenigsten Entchen können sich aufrecht halten, die meisten sind schon erschöpft und liegen auf der Seite. Und das ohne Wellengang... |
Abbildung 7 Wer links (was sicherlich nicht politisch gemeint ist) gestartet war, landete unweigerlich auf dem Entenfriedhof am linken Ufer der Panke. |
Abbildung 8 Als die meisten Entchen schon das Ziel erreicht hatten, kam Hilfe herbei, die den gestrandeten Enten neues Leben einhauchte, damit sie auch noch das Ziel ereichen. |
Abbildung 9 Großer Bahnhof für die Enten. |
Abbildung 10 Das Ziel ist in Sicht. |
Abbildung 11 Diese Ente darf hier nicht fehlen. Sie soll das Image der BWB aufpolieren. Manche Unternehmen haben so etwas nötig, wenn die Leistung zu wünschen übrig lässt. |
Abbildung 12 Die Enten werden nach Erreichung des Ziels aus dem Wasser gefischt und ... |
Abbildung 13 ... landen in einem Korb. |
Abbildung 14 Das Kind zeigt den Weg zum Nettelbeckplatz, wo die Preisverleihung stattfinden soll. |
Abbildung 15 Der Nettelbeckplatz ist in Sicht. |
Abbildung 16 Für Unterhaltung bis zur Preisverleihung ist gesorgt. |
Abbildung 17 Der Brunnen Tanz auf dem Vulkan lädt zum Verweilen ein. |
Abbildung 18 Den Enten geht es im Brunnen-Wasser nicht gut. Sie liegen auf der rechten Seite. |
Abbildung 19 Sie schnappen noch nach Luft, ... |
Abbildung 20 ... bevor sie untergehen. |
Abbildung 21 Sie liegen auf der linken Seite. Wer will kann eine Symbolträchtigkeit in dem Entendasein für die Arbeit der Privaten bei der Führung eines Unternehmens der Daseinsvorsorge, dem wichtigsten Element allen Lebens - das Wasser, hineininterpretieren. |
Abbildung 22 Während die Enten den Tanz auf dem Vulkan kaum überstehen, amüsieren sich die Menschen auf dem Nettelbeckplatz. mehr Enten |
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Einen Monat zuvor gab es ein Hochwasser auf der Panke. Die durch die Überschwemmung Geschädigten sagen, dass das Hochwasser durch einen Computerfehler von den Berliner Wasserbetrieben (BWB) verursacht wurde. Das (teil)privatisierte Unternehmen weist jede Verantwortung zurück. Auch die Berliner Verwaltung fühlt sich für das Desaster nicht zuständig.
Siehe: Panke-Überschwemmung in der Nacht vom 21.08. 2012 zum 22.08.2012
Ein solches Event wie das Entenrennen lenkt prima von den Problemen der Geschädigten (und aller Berliner Bürgerinnen und Bürger, s. Folgen der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe) mit den BWB ab und lässt durch Amüsement das Unternehmen gut dastehen...
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