Dies ist eine private Seite. Die offizielle Seite der Bürgerinitiative Berliner Wassertisch lautet:
www.berliner-wassertisch.net/
Wasser gehört in Bürgerhand!
Rückkauf stoppen!
Verträge rückabwickeln!
WIR BERLINER WOLLEN UNSER WASSER ZURÜCK!
Inhalt |
Aktionen: Demonstration in Berlin Um-fair-teilen / Reichtum besteuern
Start der Seite: 30.9.2012
Stand der Bearbeitung: 2.10.2012
Zeitungsberichte zur Demo
Berichterstattung zu Reichensteuer und den Kauf von CDs mit Steuerdaten aus der Schweiz
Abbildung 1 Die Demo zog viele Fotografen und die Presse an. |
Abbildung 2 Der Berliner Wassertisch und andere Organisationen sind aktiv. |
Abbildung 3 Start des Demonstrationszuges. Auf den Plakaten und Transparenten stehen folgende Texte: UmFAIRteilen. Reichtum besteuern Wirtschaft heilen, umverteilen Banken in die Schranken |
Abbildung 4 Im Hintergrund: Potsdamer Platz Viele Banner und Plakate mit informativen Aufschriften wurden mitgeführt. Die Mitteilungen hier lauten: Armut bekämpfen - Reichtum teilen Nicht hier im Bild: Politiker müssen endlich ihren Job machen! Kein Geld für Bildung - ein dummes Volk regiert sich leichter Vermögen endlich gerecht besteuern! Bildung: frei Recht und Staat Demokratisierung ÖKO: solidarisieren Die Naturfreunde fordern u.a.: - umfairteilen für Pflege - umfairteilen für Nahverkehr Reichtum besteuern / Armut bekämpfen / ökologischen Umbau gestalten Save our planet! Nicht im Bild: Rettet den Regenwald |
Abbildung 5 Der Wolf trägt die Aufschrift: Reich ist nicht genug; ich will alles Auf dem Feuerwehrauto, das sich Krisen-Lösch-Fahrzeug nennt, kann man lesen: Sozialstaat abfackeln - NICHT MIT UNS |
Abbildung 6 Wir lesen: - Die Entkoppelung von Real- und Finanzwirtschaft nimmt zu: Das auf den Finanzmärkten angelegte Kapital ist mittlerweile viermal so hoch wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Vermögen umverteilen |
Abbildung 7 Das Heck der Feuerwehr trägt die Botschaft: Asche für alle statt alles in Asche Forderungen auf der Beifahrerseite der Feuerwehr: Vermögensabgabe europaweit - attac fordert: - Vermögenssteuer - Steuerflucht verhindern - Steueroasen schließen - Finanztransaktionssteuer JETZT! Auf einem hier nicht abgebildeten Plakat werden die Forderungen spezifiziert: - Steueroasen schließen - eine Vermögensabgabe von insgesamt 50 Prozent des Nettovermögens der reichsten 1 Prozent - eine progressiv gestaffelte Vermögenssteuer von 20 bis 80 Prozent - Steuerflucht verhindern - die Einführung der Finanztransaktionssteuer Und woanders wird gesagt: Weiter geht nicht - die weit geöffnete Schere verdeutlicht, dass sie nicht noch weiter geöffnet werden kann |
Abbildung 8 attac Cottbus fordert: Wäre ich nicht arm - wärst du nicht reich. Soziale Gerechtigkeit jetzt! Nicht im Bild: Kreuzberg biziz. Kaliyoruz! Wir sind Kreuzberg. Wir bleiben! Gegen steigende Mieten und Verdrängung am Kotti! Kotti & Co. Die Mietergemeinschaft am Kottbusser Tor |
Abbildung 9 Die Menschen hocken sich hin, während der Demonstrationszug weiterzieht... |
Abbildung 10 ... Und dann rennen sie ihm hinterher. |
Abbildung 11 Grundeinkommen ist fair! grundeinkommen.de |
Abbildung 12 Der erste Block der Partei DIE LINKE wird mit dem Banner UmFAIRteilen. Reichtum ist teilbar. Millionärssteuer jetzt! angeführt. Nicht im Bild: Demokratie und Sozialstaat verteidigen! Die Linke Wer an UmFAIRteilen glaubt, hat den Kapitalismus immer noch nicht verstanden und ist für mich ein Vollidiot und Nixblicker! |
Abbildung 13 Flughafen: 4,3 Milliarden Euro. WIR: Null Euro (mit Pfeil nach unten). Wir können anders: Kapitalismus abschaffen! Neukölln Mindestlohn statt Lohndumping Mindestlohn on Tour: 1925 Kanada / 1938 USA / 1968 Japan / 1969 Niederlande / 1970 Frankreich / 1974 Portugal / 1975 Belgien / 1976 Spanien / 1990 Griechenland / 1991 Tschechien / 1999 Großbritannien / ... Deutschland Ein Verkehrsschild hält jemand hoch: À la Halteverbotsschild: Fiskalpakt, durchgestrichen Nicht im Bild: verdi Jugend: Wir nennen es Fäkalpakt - denn Demokratie sieht anders aus! Vermögensabgabe schließt Haushaltslöcher www.appell-vermoegensabgabe.de Kein Europa ohne Volksentscheid. Solidarität mit den Bürgern Griechenlands. / Kein Sparen für Reiche, Zocker auf der ganzen Erde! Wir werden Ihre Krise nicht bezahlen - Krizin faturasini biz Ödemeyecegiz! Almanya Türkiyeli isciler Federasyonu - Föderation der Arbeiter aus der Türkei in Deutschland Soziale Rechte erbattlen Ein Schild weist auf eine Demo hin: 9. Herbstdemonstration gegen die Regierung am 6. Oktober 2012 um 12 Uhr auf dem Alexanderplatz / BCC, nähere Infos: http://www.bundesweite-montagsdemo.com |
Abbildung 14 vor dem Bundesministerium für Finanzen Armut bekämpfen, Reichtum besteuern! Vermögenssteuer jetzt! Die Linke |
Abbildung 15 vor dem Bundesministerium für Finanzen Geld und Arbeit gibt es genug. Das System ist der Betrug. Kurzarbeit und Entlassungen verbieten. Geschäftsbücher offenlegen Nicht im Bild: Akademie Solidarische Ökonomie: Für Alternativen zum herrschenden Kapitalismus www.akademie-solidarische-oekonomie.de UmFAIRteilen ist nicht genug! Kapitalismus fairsenken An anderer Stelle wird gefordert: Gleiche Rechte für alle, überall! - Europäische Märsche gegen Erwerbslosigkeit, ungeschützte Beschäftigung und Ausgrenzung Arbeit, menschenwürdiger Lohn. Sichere Zukunft für alle! DIDF Föderation demokratischer Arbeitervereine www.didf.de Gemeinsam sind wir stark! DIDF Es reicht! MusikschullehrerInnen fordern: feste Stellen, Tarifverträge Soziale Kehrtwende jetzt! Soltauer Initiative Weg mit Hartz IV! Das Volk sind wir! Berliner Bündnis "Montagsdemo gegen Agenda 2010" Schluss mit dem Sozialabbau! Hartz IV muss Existenz sichern! Arbeit für alle! Wachsende Armut. Niedriglöhne durch Hartz IV! SPD - wir danken dir! |
Abbildung 16 Vor dem DDR-Museum Teilen statt spalten! |
Abbildung 17 Der Demonstrationszug schlängelt sich am GSW-Hauptquartier vorbei. Die Wohnungsbaugesellschaft samt der Immobilienbestände wurde unter Rot-Rot von der Öffentlichen Hand in Privatbesitz überführt. |
Abbildung 18 UmFAIRteilen. Reichtum besteuern Wir wollen nicht den Reichtum abschaffen, sondern die Armut. |
Abbildung 19 Ein Abgeordneter, der möglicherweise seinem Gewissen folgt und des Volkes Interessen vertritt - Christian Ströbele von den Grünen |
Abbildung 20 Der Berliner Wassertisch informiert über die Nußbaumsche Mogelpackung. Diese beinhaltet keine Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) mit dem 650 Millionen Euro teuren Rückkauf der RWE-Anteile [Unterschriften-Aktion - Bitte unterschreiben Sie mit!], sondern schreibt die Teilprivatisierung mit anderen Vorzeichen für mindestens weitere zwanzig Jahre fest. Fakt ist, das vom Volk im Wasser-Volksentscheid vom Februar 2011 beschlossene Gesetz zur Offenlegung der Geheimverträge des Deals soll umgangen und ausgehebelt werden. In diesem Sinne arbeitet auch der Sonderausschuss Wasserverträge, der den Deal von 1999 prüfen soll. |
Abbildung 21 vor der Bundesdruckerei Die Feuerwehr hat auf ihrem Dach Geldsäcke mit dem Vermögen der Reichen geladen. Diese werden nun ins Volk geworfen und fair umverteilt. |
Abbildung 22 Eine Menschenkette bildet den Satz: Wäre ich nicht arm, wärst du nicht reich. Nicht im Bild: In Deutschland können circa eine Million Menschen von ihrem Gehalt ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten. 14 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze: Jeder siebente Bundesbürger hat pro Monat weniger als 925 Euro zum Leben. Armut führt zu sozialer Ausgrenzung und dem Verzicht auf demokratische Teilhabe. In den letzten zehn Jahren sanken die Reallöhne der Arbeitnehmer um drei Prozent - die Gehälter der Unternehmensvorstände stiegen dagegen real um 96 Prozent. 70 Prozent der Bevölkerung in Deutschland besitzen nur neun Prozent des gesamten Vermögens. Zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland besitzen 63 Prozent des gesamten Vermögens. Weltweit liegen in Steueroasen 32.000.000.000.000 (Zweiundreißigtausend Milliarden)Dollar unversteuertes Vermögen. |
Abbildung 23 Der Wolf: Reich ist nicht genug. Ich will alles. Nicht im Bild: Ich lasse mein Geld für mich arbeiten. ["Mein Geld" ist rot durchgestrichen und ersetzt durch "die Anderen". Also heißt nun der Satz:] Ich lasse die Anderen für mich arbeiten Geld arbeitet nicht. WIR arbeiten für EURE ZINSEN! |
Abbildung 24 Menschen mit Scheuklappen For the common good. Herman E. Daly, 1989 Nicht im Bild: Demokratiekonforme Märkte. Nicht umgekehrt, Merkel! Gleiche Besteuerung der Reichen europaweit! Und das schnell! Es gibt ein Menschenrecht auf Nahrung, keins auf Profit! |
Abbildung 25 Die 500-Euro-Scheine, die man zum Fächer falten kann, bilden die Rückseite der Aufschrift: UmFAIRteilen. Reichtum besteuern. [Siehe Abbildung 18] |
Abbildung 26 Rettet den Regenwald www.regenwald.org Aufschrift auf dem Lastwagen: verdi Jugend: Wir nennen es Fäkalpakt - denn Demokratie sieht anders aus! Nicht im Bild: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich. verdi Jugend Her mit dem schönen Leben! Umfairteilen. Reichtum besteuern. verdi Jugend Gemeinsam stark. Dem Kapitalmarkt Regeln setzen! verdi Jugend Für Zinseinkünfte höher besteuern! verdi Jugend Willst du mit mir umfairteilen? verdi Jugend |
Abbildung 27 occupy breitet seinen hochherrschaftlichen Mantel, der mit Geldscheinen gefüttert ist, aus. Er entpuppt sich als Bankensyndikat. Wir fressen den Lachs, das dumme Volk die Krümel!!! Deutschland, Deutschland über oh alles.... Plakataufschrift: Ein paar Euro tun nicht weh, liebe Millionäre! Wir fordern: - gesetzlichen Mindestlohn - Vermögenssteuer - Finanztransaktionssteuer Fair geht vor! Nicht im Bild: UmFAIRteilen? Mit Steinbrück? |
Abbildung 28 Nicht im Bild: Da es nicht für alle reicht, springen die Armen ein. (Ernst Bloch) |
Abbildung 29 Fünf Billionen Euro trägt der Wolf in seinem Sack auf dem Rücken. Forderungen auf der Straßenbahn: für Bildungs- und Chancengleichheit Steuerlasten gerecht verteilen!!! Eigentum verpflichtet!!! Bündnis 90 / Die Grünen Plakataufschrift: Beitragsbemessungsgrenzen machen mich soo wütend! - Für Millionärssteuer von 10 Prozent (bringt circa 200 Milliarden Euro) - ... und Konzerne verstaatlichen - Kapitalismus abschalten linksjugend, Berlin Kreuzkölln [Wortschöpfung, zusammengesetzt aus den Bezirksnamen KREUZberg und NeuKÖLLN] |
Abbildung 30 Nicht im Bild: Wenn ich ein Euro wär, ich wollte sterben! |
Abbildung 31 Gerlinde Schermer, eine Unterstützerin des Berliner Wassertischs, hat 1999 als damalige Abgeordnete gegen die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) gestimmt und im Sonderausschuss Wasserverträge eine eindrucksvolle Rede gehalten. |
Abbildung 32 Nicht im Bild: Deutsche Kinder kriegen? Sorry, das haben wir outgesourced! |
Abbildung 33 Hört endlich auf, die Reichen zur Kasse zu bitten... Zerrt sie dorthin! |
Abbildung 34 Alle wollen umFAIRteilen. |
Abbildung 35 Superreichtum gefährdet Ihre Marktwirtschaft! |
Abbildung 36 Am Mikrofon: Ursula Engelen-Kefer hält eine feurige Rede. Auch der Herr rechts von ihr im Bild, dessen Namen ich vergessen habe, hielt eine Superrede! |
Abbildung 37 UmFAIRteilen. Reichtum besteuern als Hut |
Abbildung 38 Nachdem Dagobert etwas von seinem Vermögen hergegeben hat (s. Abbildung 35), liegt das Geld auf der Straße. Man muss es nur noch aufheben... |
Abbildung 39 Der Berliner Wassertisch findet weitere Unterstützer, hier den Arbeitskreis gegen Derugulierung und Privatisierung. |
Abbildung 40 Es ist eine Schande, dass die EU verlangt, dass Gemüse ein bestimmtes Aussehen haben müssen, um auf dem Markt angeboten werden zu dürfen. Das nicht den vorgegebenen Normen entsprechende Obst und Gemüse wird vernichtet - oder ausnahmsweise auch einmal zu einer superben Suppe verkocht, um hungrige Demonstranten zu verköstigen. Leckerer Tee wurde dazu gereicht. Die Lösung heißt teilen. Leider konnten hier nicht alle Kundgebungen, Sprüche, Forderungen wiedergegeben werden. Es fehlen aber nur einige wenige. |
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