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Stand der Bearbeitung: 1.4.2015
Hände weg vom Grundwasser! NO! Fracking! |
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Aus dem Newsletter des Umweltinstituts München e.V.26. März 2015 Geballter Fracking-Widerstand setzt Regierung unter Druckin den letzten Wochen haben viele von Ihnen die Bundestagsabgeordneten im Rahmen unserer Online-Aktion aufgefordert, den Entwurf für das neue Fracking-Gesetz abzulehnen. Ihr Protest wirkt! Die Bundesregierung hat den Bundeskabinettsbeschluss um eine Woche verlegt. Grund dafür sind die anhaltenden Bedenken zahlreicher UnionspolitikerInnen, denen die Einschränkungen der Risikotechnologie nicht weit genug gehen. Aber auch Teile der SPD üben Kritik an dem Gesetzesentwurf.Im Vorfeld des Beschlusses haben wir den Druck noch einmal erhöht: Gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen gaben wir am Montag eine Bundespressekonferenz zum geplanten Gesetz. So machten wir deutlich, dass neben den Umweltorganisationen auch Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und Kirchen die gefährliche Fördertechnik ablehnen. Die Äußerungen eines so breiten Bündnisses wurden auch in Regierungskreisen wahrgenommen, wie das Online-Magazin Klimaretter berichtet. Und auch Umweltministerin Hendricks nahmen wir uns erneut zur Brust: "Wasser schützen, Fracking verbieten!" – mit dieser Forderung konfrontierten wir Frau Hendricks am Dienstag während ihrer Eröffnungsrede auf der internationalen Wassermesse in Berlin. Gemeinsam mit Aktivisten von Robin Wood machten wir klar, dass es nicht zusammenpasst, über Trinkwasserschutz zu sprechen und gleichzeitig die umweltschädliche Fracking-Technik zu erlauben. Wir dürfen jetzt nicht locker lassen! Schreiben Sie jetzt Ihren Abgeordneten, damit Fracking in Deutschland nicht erlaubt wird: Jetzt mitmachen! Info von Campact
Protestieren Sie am 1. April gemeinsam mit uns vor dem Kanzleramt in Berlin, um klar zu machen, dass wir Bürgerinnen und Bürger den Gesetzesentwurf ablehnen. Wir wollen kein Lückengesetz, sondern ein echtes Fracking-Verbot! |
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Fracking richtig verbieten, was so erklärt wurde, dass keine Hintertürchen im Gesetz verankert werden, die doch das Fracking erlauben. Aufgerufen zu dieser Demo wurde von
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- Fracking schadet unseren Feldern! - Fracking schadet unserer Natur! - Fracking schadet unseren Äckern! - Fracking schadet der Landschaft! Hände weg vom Grundwasser! NO! Fracking! [Flaggen] |
Fracking schadet unseren Flüssen! |
Fracking wird für wissenschaftliche Versuche symbolhaft vorbereitet. - Fracking schadet unserem Klima! - Fracking schadet unserem Bier! - Fracking schadet unserem Essen! - Fracking schadet unseren Seen! Wasser schützen! Fracking verbieten! |
Fracking brauchen wir nicht und wollen wir nicht. |
Eine "Wissenschaftlerin" schüttet Chemikalien in das Gestein, um es für Probebohrungen vorzubereiten |
Wasser schützen, Fracking verbieten! Wasser-Schutzgebiet. Umweltinstitut München e.V. |
Bei der Probebohrung der "Wissenschaftler" entstehen erste giftige Dämpfe. |
Der Protest wird von den Fotografen weitgehend ignoriert. |
Die giftigen Dämpfe nehmen zu. |
Die Arbeit der "Wissenschaftler" findet großes fotografisches Interesse. |
Energiewende retten! Fracking schadet unseren Flüssen! |
Presse und Kamerateams beobachten die Demo gegen Fracking vor dem Bundeskanzleramt in Berlin. |
Robin Wood beobachtet das Geschehen von oben. |
Wieder wird eine Probebohrung vorbereitet. Im Hintergrund protestiert u.a. die Deutsche Umwelthilfe - 40 Jahre DUH, seit 1975 |
Fracking verbieten! Die giftigen Gase nebeln die Menschen ein. Die "Wissenschaftler" lassen sich nicht in ihrer Fracking-Forschungsarbeit beirren. |
Kein Gift in die Erde! Fracking verbieten! Robin Wood |
Franziska Buch vom Umweltinstitut München e.V. hält eine informative Rede. |
Eine BUND-Vertreterin aktiviert die Menschen zu BUH-Rufen bezogen auf die gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen von Fracking. |
Aktivisten des BUND und des NABU stellen sich für Pressefotos auf. |
Platzwechsel Warten auf die Abgeordneten. Die Schilder werden begleitet von Skandierungen gegen das Fracking. |
Platzwechsel Warten auf die Abgeordneten. Die Schilder werden begleitet von Skandierungen gegen das Fracking. |
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Die Umweltgewerkschaft hat auf der Demo gegen das Fracking-Gesetz einen Informationszettel verteilt. U.a. heißt es dort zu den Entsorgungsmöglichkeiten des giftigen Chemie-Cocktails, der durch das Fracking erzeugt wird:
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