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Stand der Bearbeitung: 1.8.2015
Flaggen: Deutschland und Griechenland |
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OXI – Schluss mit Lustig. Öffentliche Versammlung am 15. Juli, 18.00 Uhr Oranienplatz
(Übernommen von http://griechenlandsoli.com/)
Wir erleben Tage, die in die Geschichtsbücher eingehen werden – ob als Aufbruch oder Katastrophe, liegt auch bei uns. Die Leute in Griechenland wehren sich und die herrschende Politik zeigt ihr wahres Gesicht. Unverstellt und gnadenlos. Wer sich nicht unterwirft, soll untergehen. An die Menschen in ganz Europa ist die Frage gestellt: Wo stehst Du?
Gerade hier in Deutschland und in Berlin, wo das Zentrum dieser Herrschaftspolitik angesiedelt ist und sich die Politik der Gnadenlosigkeit einer Mehrheit in der Bevölkerung sicher scheint, müssen wir uns positionieren. Am Mittwoch wird es in Griechenland wieder Demonstrationen geben. Seien wir an der Seite all derer in Europa, die ein deutsches Europa fürchten, die …keine deutsche Regierung der Erpressung vor ihrer Haustür, in ihren Vierteln, in ihren Parlamenten wollen. Formulieren wir auch hier unser NEIN, unser Oxi! zu einem Europa der Eliten und der Unterdrückung durch deutsche Schirmherrschaft.
Die Bundesregierung betreibt aktiv die Zerstörung des griechischen Gemeinwesen und des aufkeimenden demokratischen Aufbruchs. Wir leben hier in diesem Land und wir gehören nicht zu der deutschen Mehrheit, die hinter der Regierungspolitik von Merkel und Schäuble steht. Auch wir wollen uns versammeln, mit all jenen, die das Oxi! – nicht einer Partei, sondern einer Gesellschaft in Bewegung – gegen die Krisenpolitik teilen:
Am Mittwoch den 15.07.2015 um 18h am Orianienplatz in Kreuzberg.
Lasst uns überlegen, wie wir nicht nur Solidarität praktisch umsetzen können, sondern den Kampf um ein demokratisches Leben und gegen die herrschende Erzählung der Alternativlosigkeit beginnen können!
https://www.facebook.com/events/1614452642130478/
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attac-treff, Grünberger Str. 24, 10243 Berlin-Friedrichshain
http://attacberlin.de/mitmachen/attac-treff/
S/U Bahn Warschauer Str. (U1), U-Bahnhof Frankfurter Tor (U5). Tram 10 (Grünberger Str.) Bus 240 und 347 (Grünberger Str./Warschauer Str.)
In der Globalisierungskritischen Bibliothek stehen über 350 Titel bereit.
Bericht von der Kundgebung:
https://www.facebook.com/events/868553333220459/
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[Berlin] OXI überall – No representan! Sie repräsentieren uns nicht!
(Übernommen von http://griechenlandsoli.com/2015/07/16/berlin-oxi-ueberall-no-representan-sie-repraesentieren-uns-nicht-kundgebung-am-freitag-17-juli/#more-2327)
Gestern waren wir mit 1500 Leuten auf dem Oranienplatz! Wir haben
miteinander gesprochen und uns gemeinsam dazu entschlossen nicht nur zu
sprechen sondern in Bewegung zu treten. Gemeinsam sind wir laut vor das
Finanzministerium gezogen. Vielleicht ein neuer Anfang von Wochen in
denen ein anderes Gesicht aus Deutschland sichtbar wird? Das Gesicht des
Widerstands, der Empörung, der Wut und der Scham über die
Regierungspolitik, die mit aller Kraft versucht Demokratie und
Solidarität in Europa in die Knie zu zwingen.
Auf der Versammlung haben wir entschieden uns morgen um 09:00 Uhr vor
dem Bundestag zu versammeln – entschlossen, kreativ und sichtbar. Denn
am Freitag entscheidet das Parlament zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr
über das dritte Erpressungspaket für Griechenland.
Wie so viele Infratest-Umfragen, ist auch die Frage, die am Freitag dem
Parlament vorliegt, eine, schwer mit ja oder nein zu beantwoten sind:
Willst Du, dass Griechenland Hilfen bekommt? klar. Kann man die
Unterwerfung, die die Bundesregierung im Gegenzug für die Aufnahme (!)
neuer Verhandlungen fordert, unkommentiert lassen? NEIN. OXI. Deshalb
treffen wir uns am Freitag vor dem Bundestag. Nicht, um uns an "unsere”
Repräsentanten zu wenden, sondern um zu rufen: OXI! No preresentan! Ihr
repräsentiert uns nicht!”
Lasst uns die nächsten 24 Stunden nutzen. Mobilisieren wir in Cafes,
Bars, Betrieben, Kitas, Schulen und Unis. Nutzen wir die Straßen und
Plätze für unsere Aktionen. Machen wir das OXI sichtbar! Auf jeder
Wand, auf allen Straßen! Lassen wir uns nichts mehr vertreiben und
senden wir ein Bild nach Europa: Auch wir sagen Nein zu Erpressung,
Austerität und dieser deutschen Politik!
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Berlin, 15. Juli 2015
Betr.: Abstimmung im Bundestag am Freitag, 17. Juli, zu Griechenland
Sehr geehrte Abgeordnete der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag,
am 5. Juli hat das griechische Volk mit deutlicher Mehrheit die Fortsetzung der EU-Troika-Politik abgelehnt, die als Schrecken ohne Ende seit mehr als fünf Jahren Griechenland in den Ruin getrieben hat. Eine ökonomisch heillose Spirale wird jetzt noch brutaler in Gang gehalten: alte Schulden durch immer wieder neue Schulden zu begleichen. Durch diese Politik ist fast die gesamte griechische Bevölkerung in immer krassere Notstände geraten, während eine kleine Schicht von Superreichen, Kapitaleignern, "Investoren" und Spekulanten weiter ungeschoren davon profitiert.
Gleichzeitig sind in ganz Europa die Staaten hoch verschuldet, weil sie überall Banken und Spekulanten die Verluste abgenommen haben. In ganz Europa werden die immensen Schäden, die diese Politik nach sich zieht, auf dem Rücken der Arbeitnehmer, der Bezieher mittlerer und kleiner Einkommen, der Rentner und der Jugend, der kleinen Landwirte und Gewerbetreibenden ausgetragen, während die Superreichen überall unangetastet bleiben.
Auf das griechische Referendum versuchen nun die EU-Instanzen auf Druck vor allem der deutschen Regierung so zu reagieren, als habe es gar nicht stattgefunden: der Unisono-Beschluss ist, Griechenland – wie in einer Strafaktion gegen das Referendum – umso mehr noch weitere Härten aufzuerlegen durch:
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Sehr geehrte Angelika Paul,
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"Treten Sie zurück. Sie verspielen die Zukunft Europas.
http://www.change.org/p/wolfgang-sch%C3%A4uble-bundesregierung-treten-sie-zur%C3%BCck-sie-verspielen-die-zukunft-europas?recruiter=118078750&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&sharecordion_display=control
Wir sind entsetzt und empört über das Vorgehen der deutschen Regierung gegenüber Griechenland und seiner Bevölkerung. Merkel und Schäuble wollen ein Exempel statuieren, um jede Alternative zu ihrer Austeritätspolitik im Keim zu ersticken. Besonders das Vorgehen von Finanzminister Schäuble beschädigt die Demokratie in Europa. Es wird gelogen und verleumdet, europäisches und deutsches Recht gebrochen. Schäuble hat sich mit der Forderung durchgesetzt, griechisches Staatseigentum als Gegenleistung für Kredite an einen Treuhandfonds zu überschreiben - 25 Jahre nach den Erfahrungen mit der Treuhand in Ostdeutschland lässt das erahnen, welche Folgen das für die griechische Wirtschaft und die griechische Bevölkerung haben wird. Um diesen Ausverkauf seines Staatsvermögens durchzusetzen, wurde Griechenland mit Staatsbankrott und Ausschluss aus dem Euro bedroht. Viele zukünftige Gesetzentwürfe der griechischen Regierung müssen zuerst von den nicht gewählten europäischen Institutionen genehmigt werden, Renten müssen gekürzt und die Mehrwertsteuer erhöht werden, bevor überhaupt Verhandlungen beginnen. Dieses Diktat der Troika setzt den Weg fort, der die griechische Gesellschaft immer tiefer in die Krise und viele Menschen ins Elend geführt hat. Solidarität sieht anders aus!
Ein vereinigtes Europa muss auf Demokratie und friedlichem Miteinander beruhen, nicht auf Erpressung und Enteignung. Dafür stehen wir ein, und wir fordern Alle in Deutschland und in den anderen EU-Ländern auf, sich dieser unsozialen Politik entgegen zu stellen. Unsere Solidarität gilt der griechischen Bevölkerung.
Herr Schäuble, Ihre starrsinnige und zerstörerische Politik hat Europa in seine tiefste Krise seit Jahrzehnten gestürzt. Wir fordern Sie auf zurückzutreten.
Volker Lösch, Regisseur, Berlin; Albrecht Müller, Nachdenkseiten; Bini Adamczak, Autorin, Berlin; Prof. Dr. Ulrich Duchrow, Theologe, Heidelberg; Prof. Elmar Altvater, Berlin; Winfried Wolf, Journalist und Politikwissenschaftler; Prof. Klaus Dörre, Jena; Ulf Schmidt, Theaterautor und Theaterwissenschaftler, Berlin; Pfarrer Michael Philippi, Freiburg; Prof. Birgit Mahnkopf, Berlin; Prof. Ulf Kadritzke, Berlin; Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Berlin ; Bernd Köhler, Musiker und Grafiker, Mannheim ; Raul Zelik, Schriftsteller und übersetzer; Prof. Uwe Hirschfeld, Dresden; Margarita Tsomou, Herausgeberin Missy Magazine, Berlin; Prof. Georg Fülberth, Marburg; Prof. Klaus Weber-Teuber, München; Prof. Morus Markard, Berlin; Jochen Dürr, Schwäbisch Hall; Prof. Christian Zeller, Salzburg, österreich; Conrad Schuhler, Volkswirt, München; Dr. David Salomon, Siegen; Univ.-Prof. Dr. Wolfram Schaffar, Wien, österreich; Stephan Krull, Hannover; Prof. Klaus Peter Kisker, Berlin; Inge Bianchi, Freiburg; Dorothee Vakalis, Thessaloniki; Prof. Christoph Butterwegge, Köln; Dr. Mechthild Klingenburg-Vogel, Kiel; Dr. Reinhard Bianchi, Freiburg; Tom Adler, Stadtrat, Stuttgart; Dr. Nadja Rakowitz, Frankfurt/M; Ralf Kliche, Frankfurt/M; Dr. Thomas Sablowski, Sozialwissenschaftler, Berlin
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http://blog.campact.de/2015/07/griechenland-krise-warum-die-einfachen-wahrheiten-nicht-stimmen/?utm_campaign=%2Fcampact%2F&utm_term=Bloglink-textoben&utm_medium=Email&utm_source=%2Fcampact%2Funterstuetzen%2F&utm_content=random-a&_mv=6LHyKlmnLJ0kmC0qw5d5vO
18.7.2015
Liebe Angelika Paul,
die Griechenland-Krise bewegt ganz Europa – und auch uns, das Campact-Team. Was uns dabei besonders wurmt: Die Medien berichten einseitig über die Krise. Wie im Groschenroman sind Gut und Böse klar verteilt – und die Griechen schnell zum Sündenbock gemacht.
In diesem Meinungsklima mit Kampagnen für ein solidarisches Europa zu streiten, ist unglaublich schwierig. Deswegen lassen wir in diesem Video fünf Expert/innen mit Argumenten zu Wort kommen, die in der Öffentlichkeit kaum bekannt sind.
Schauen Sie unser Griechenland-Video – und teilen Sie es, wenn Sie das Bild von der Griechenland-Krise zurechtrücken möchten!
Europa ist am vergangenen Wochenende knapp einem Desaster entgangen: Ein Grexit hätte die humanitäre Krise in Griechenland massiv verschärft – und dem Projekt Europa schweren Schaden zugefügt. Und auch mit einem neuen Sparprogramm und den Verhandlungen über ein drittes Kreditpaket ist die Krise noch lange nicht beendet. Sie wird uns auch in den kommenden Monaten stark beschäftigen.
Deswegen ist es auch nicht egal, wie in den Medien derzeit Schuld und Verantwortung verteilt werden. Nach wie vor dominiert ein einfaches Bild: Auf der einen Seite die eiserne Angela Merkel mit ihrem knallharten Unterhändler Wolfgang Schäuble, die das Geld der deutschen Steuerzahler/innen gegen die prassenden Griechen verteidigt. Auf der anderen eine linksradikale Regierung, die Europa monatelang an der Nase herumführt und alles Vertrauen verspielt hat.
Ein Bild, das zu dem Schluss verleitet: Die Griechen haben selbst Schuld. Dass die Krise so eskaliert ist, dafür trage vor allem die griechische Regierung die Verantwortung. Und ohne Frage: Viel zu lange haben sich griechische Eliten – oft in Komplizenschaft mit internationalen Banken und Konzernen – den Staat zur Beute gemacht. Griechenland braucht dringend Reformen.
Doch wer bei dieser Einsicht stehenbleibt, macht es sich zu einfach. Wir haben bei renommierten Wissenschaftler/innen und Journalist/innen nachgefragt. Sie liefern unbequeme Antworten auf die entscheidenden Fragen: Wie konnte die Krise so eskalieren? Woher kommen die griechischen Schulden? Warum stellt Griechenland sich gegen ganz Europa? Warum spart Griechenland nicht? Und ist Sparen eigentlich die richtige Antwort auf die Krise?
Bitte schauen Sie unser Video – und teilen Sie es, um die Griechenland-Krise von einer anderen Seite zu beleuchten!
Herzliche Grüße
Chris Methmann, Campaigner und
Christoph Bautz, Campact-Vorstand
PS: Das beste Beispiel für irreführende Berichterstattung ist eine Umfrage, die das Magazin Stern veröffentlicht hat. Sie zeigt hohe Zustimmung zu Angela Merkels Griechenland-Politik. Doch zur Auswahl stand den Befragten lediglich: Merkels Politik gut finden – oder einen Grexit befürworten. Dass man, wie Nobelpreisträger Paul Krugmann, gegen beides sein könnte, kam den Redakteuren beim Stern nicht in den Sinn.
Teilen Sie unser Video und rücken Sie das einseitige Bild von der Griechenland-Krise zurecht!
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Liebe Freundinnen und Freunde,
es ist endlich Sommer geworden und erfreulicherweise haben große Teile der griechischen Bevölkerung in existentieller Situation der herrschenden neoliberalen Schulden- und Sparpolitik in der EU, welche auch das Wohnungswesen in ein nicht hinnehmbares Konkurrenzfeld verwandelt, ihr OXI entgegengestellt.
... ... ...
Glückliche Tage,
Matthias und Gertrud
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Liebe Angelika,
die Tierschutzvereine in griechenland leiden auch große Not. Wir helfen, sie ein bisschen zu lindern.
Wir lassen über Zooplus Futterspenden für griechische Tierschutzvereine dorthin schicken, die von uns in Auftrag gegeben und bezahlt werden.
Der Transport nach Athen ist ab einer Bestellsumme von 100.- € kostenlos.
Wer will, kann Geld auf unser Katzenkonto einzahlen, das ich dann weiterleite an unser Mitglied, das für griechenland zuständig ist und sich dort auskennt, weil sie 2 x jährlich dort Kastrationsaktionen organisiert, bei denen jeweils ca 500 Tiere kastriert werden.
Sie heißt Beate Rusch und hat auch einen eigenen, eingetragenen Tierschutzverein namens "Stimme der Tiere Berlin - und noch was ..... eV", siehe unter Beate Rusch bei Google. Ihr Verein ist gemeinnützig.
Wer Geld für Hunde- und Katzenfutter für griechische Tiere spenden will, kann aber auch an uns überweisen. Unser Verein darf auch Spendenbescheinigungen ausstellen.
Wir, das ist:
Berliner Stadtkatzen e.V.
Dahlmannstr. 10, 10629 Berlin-Charlottenburg
www.berlinerstadtkatzen.de (da findet man auch die Kontonummer)
oder hier:
Berliner Stadtkatzen eV
Postbank Berlin
IBAN: DE23 1001 0010 0647 8611 01
BIC: PBNKDEFF
Betreff: Tierfutterspende für Griechenland
Es gibt ja in Deutschland auch Menschen, die sich von Katzenfutter ernähren. Wenn das geschieht, wäre es also auch kein Drama, wenn auch nicht der Sinn der Sache.
Bitte sinnvoll weiterleiten.
Gruß Renate Luhmer
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Griechenland-Soli-Homepage mit vielen aktuellen Infos:
http://griechenlandsoli.com/
Griechenland-Zeitung gegen den Medien-Mainstream, mittlerweile Ausgabe 4:
http://faktencheckhellas.org/
Campact-Video zu häufigen Behauptungen über Griechenland in den Medien:
http://blog.campact.de/2015/07/griechenland-krise-warum-die-einfachen-wahrheiten-nicht-stimmen//
Yanis Varoufakis: "Ein Karthagischer Frieden". Das Opfer wird gebeten, die Schuld des Täters auf sich zu nehmen: Die Erklärung des Eurogipfels von Montag im Wortlaut - kommentiert von Yanis Varoufakishier in deutscher Übersetzung:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/978365.ein-karthagischer-frieden.html
Falls diese jemand per twitter oder sonstwie verbreiten möchte:
https://twitter.com/BinBerlinerIn/status/622409809116143617
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Im Zuge der aktuellen Diskussion um Griechenland wird vermehrt wieder an das auf Eis gelegte Solar-Großprojekt "Helios" erinnert, das 2011 in der EU positiv diskutiert worden war, und vor allem Deutschland mit griechischer Solarenergie versorgen sollte. Greenpeace Griechenland möchte jedoch von unten anfangen, bei den Griechen selber, die ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können...
Aktuell wird zum Crowdfunding aufgerufen
Mehr Infos: http://plan-alternative.de/index.php/2015/07/31/griechenland-neues-greenpeace-projekt-zum-ausbau-der-solarenergie-als-weg-aus-der-krise-crowdfunding/
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