Dies ist eine private Seite. Die offizielle Seite der Bürgerinitiative Berliner Wassertisch lautet:
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Wasser gehört in Bürgerhand!
Rückkauf stoppen!
Verträge rückabwickeln!
WIR BERLINER WOLLEN UNSER WASSER ZURÜCK!
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Sommerfest bei GiB (31. August 2012)
Start der Seite: 31.8.2012
Stand der Bearbeitung: 2.11.2012
Abbildung 1 Dem Sommerfest geht eine Besprechung voran. Nachdenklichen Gesichter. Im Hintergrund ein Plakat zur Aktion im Rahmen des Berliner Wasser-Volksbegehrens 2010: Wollt ihr wissen, u.a. die Fragen Wollt ihr wissen, was es kosten wird, wenn die Berliner Wasserbetriebe (BWB) erst 2028 rekommunalisiert werden? Wollt ihr wissen, welche Technologien Veolia und RWE seit der Teilprivatisierung für die Berliner Wasserbetriebe (BWB) eingeführt haben? Wollt ihr wissen, warum in eurem Haus der Leitungswasserdruck fällt? Wollt ihr wissen, warum das Klärwerk in Marzahn geschlossen wurde? Wollt ihr wissen, ob nach einer Rekommunalisierung jahrelang viel Geld an Veolia und RWE für den Betrieb von Anlagen gezahlt werden muss? sowie: Privatisierung? Nein, danke! - Mehr Infos zu der Aktion von GiB: PPP ade! 12 Jahre sind genug! Gegen den Ausverkauf öffentlicher Güter! - Öffentliche Unterschriftenübergabe für Herrn Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble |
Abbildung 2 Ein Fernsehteam kommt zu Besuch, das einen privatisierungskritischen Film drehen will. |
Abbildung 3 Zum Lesen und Ergänzen: PPP ist, wenn... Lang, lang ist die Liste der Bosheiten, die die Öffentlich-Private-Partnerschaft auf Lager hat - ein Brainstorming: - ... die Nachteile von Planwirtschaft und Marktwirtschaft vereint werden. - ... die Risiken der Privaten die öffentliche Hand trägt. - ... die Abgeordneten dem Preis und den Bedingungen zustimmen, ohne den Vertrag gesehen zu haben. [Aktuelles Beispiel: Rückkauf der RWE-Anteile - ohne Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB), was die Berliner Bürgerinnen und Bürger mit dem Wasser-Volksentscheid vom Februar 2011 beschlossen haben] - ... die Menschen über ihre Daseinsvorsorge nicht mehr selber bestimmen dürfen - ... das öffentliche Interesse dem privaten Interesse untergeordnet wird. - ... die Kinder ausziehen und die Gemeinde trotzdem für die Miete für die Schule zahlen muss. - ... der Drehtüreffekt nicht mehr verpönt, sondern begrüßt wird. - ... für die noch nie so schlecht erfüllte Aufgabe ein noch nie so angesetzter Preis verlangt wird. - ... die Effizienzgewinne plötzlich spurlos verschwinden. - ... die PolitikerInnen und die Banker zusammen die Daseinsvorsorge zu einer Melkkuh machen. - ... der Stadtkämmerer die Schulden kennt, sie aber vor den BürgerInnen verstecken möchte. - ... die Kinder, die ins öffentliche Bad gehen, die Gewinne der Privaten mit ihrem Taschengeld bezahlen. - ... eine Schule im Betrieb zwei Jahre auf den Anbau einer Fluchtleiter warten muss. - ... ein Schultheater in der Aula nicht mehr proben darf, weil die Bezahlung des Wachdienstes sich für den Betreiber wirtschaftlich nicht lohnt. - ... derjenige, der vom Sparen redet, die größten Schulden macht. - ... viele arme Kommunen einen Konzern reich machen. - ... unsere Daseinsvorsorge zu einem Finanzprodukt wird. - ... die Privaten aus öffentlichen Aufgaben mit öffentlichem Geld privaten Profit machen. - ... der Bürgermeister sich in der Gegenwart beliebt macht und in der Zukunft verflucht wird. |
Abbildung 4 Wassertischler zu Gast bei dem gemütlichen Beisammensein. |
Abbildung 5 Eine Kladde mit dem Aufkleber Privatisierung? Nein, danke! - GiB, Gemeingut in BürgerInnenhand Privatisierung stoppen... Herr Schäuble, PPP ade! - JETZT DEN AUFRUF UNTERSCHREIBEN! www.gemeingut.org/aufruf |
Abbildung 6 Die Infomaterialien sind für Menschen jeden Alters interessant. In der Mitte liegt zwischen anderen Materialien die Broschüre des Berliner Wassertischs: UNSER WASSER. Verträge für nichtig erklären! Rückkauf stoppen! Informationen rund um die Teil-Privatisierung des Berliner Wassers sowie der Wasser gehört uns allen! – Wie die EU-Kommission die öffentliche Daseinsvorsorge zum Geschäft machen will. Aufruf des DGB zum ersten EU-weiten Volksbegehren. UNTERSCHREIBEN SIE MIT! |
Abbildung 7 Schilder zu PPP ade warten auf ihren Einsatz, u.a.: Berlin. Wasserbetriebe. Investitionen runter, Preise rauf! [s. auch: Anhörung im Bundestag zu PPP - ÖPP = Öffentlich-Private-Partnerschaften (24. Oktober 2012)] Plakat zum Volksbegehren UNSER WASSER. Unterschreiben Sie mit! Wasserprivatisierung? Nein danke! - Schluss mit Geheimverträgen bei den Berliner Wasserbetrieben! www.berliner-wassertisch.net Bis 26. Oktober 2010. |
Abbildung 8 Small Talk... |
Abbildung 9 Nicht nur Small Talk... |
Abbildung 10 Viele Blumen als Dankeschön an GiB für die geleistete Arbeit! |
Abbildung 11 Das Fernsehteam ist immer bei der Arbeit... |
Abbildung 12 Große Diskussionen... |
Abbildung 13 Plakat zur Aktion im Rahmen des Berliner Wasser-Volksbegehrens 2010: Wollt ihr wissen sowie: Privatisierung? Nein, danke! - Mehr Infos zu der Aktion von GiB: PPP ade! 12 Jahre sind genug! Gegen den Ausverkauf öffentlicher Güter! - Öffentliche Unterschriftenübergabe für Herrn Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble |
S. auch:
Am 3. September 2012 versammeln sich Aktivisten vor der Uni Potsdam, die eine Werbeveranstaltung zur Privatisierung von Gütern den Daseinsvorsorge unter dem Namen "Summer School" anbietet.
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