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Sonnabend, 28. Januar 2017:
Demo: Nuriye, Holm, Kalle - wir bleiben alle!
Für Uni von unten und Recht auf Stadt!



Stand der Bearbeitung: 28.1.2017




Das schamlose Verhalten von Mitgliedern des Berliner Senats und Filzes löst eine Demo aus, die innerhalb von einer Woche nach meiner Schätzung 2000, nach Polizeischätzungen 1200 Menschen gegen die Gentrifizierungspolitik des Senats und die wirtschaftsgesteuerte Lehre in den Universitäten protestieren lässt.


Holm bleibt!


#holmbleibt überall - auch an der fu


Liebe Studierende, Ihr habt ja sicher von der zweifachen Entlassung Andrej Holms mitbekommen ...

Liebe Studierende, Ihr habt ja sicher von der zweifachen Entlassung Andrej Holms mitbekommen [als frisch gekürter Staatssekretär für Stadtentwicklung und als Dozent]. Aus Empörung darüber ist seit letzter Woche das SoWi-Institut an der HU besetzt.

Die Entlassung Holms steht für etwas, das wir alle kennen: Den Abbau kritischer und guter Lehre und das fehlende Engagement des Berliner Senats für bezahlbaren Wohnraum. Das betrifft auch uns an der FU:

Hohe Mieten. Überfüllte Seminare. Unterbezahlte Lehrbeauftragte. Unterfinanzierung und Überbuchung.

...

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Aufruf zur Demo Nuriye, Holm, Kalle - wir bleiben alle!
Für Uni von unten und Recht auf Stadt!

Nuriye, Holm, Kalle - wir bleiben alle! Für Uni von unten und Recht auf Stadt!

- Demonstration Samstag, 13:00 Uhr, Rosa-Luxemburg-Platz -

+++ Ladet eure Freund*innen ein! Verbreitet den Aufruf! +++

Wir, die Besetzer*innen des Institut für Sozialwissenschaften rufen am Samstag, den 28.01. gemeinsam mit stadtpolitischen Initiativen und anderen solidarischen Menschen zur Demonstration auf.

Wir protestieren gegen die Entscheidung der Universitätsleitung der HU, den kritischen Wissenschaftler, Aktivisten und Dozierenden Andrej Holm zu entlassen. Die Kündigung ist ein Schlag gegen die kritische Forschung Holms, die Politik für die er steht und die Stimmen der Studierenden der HU. Unsere Besetzung ist daher eine Absage an undemokratische Entscheidungsstrukturen und ein konsequentes Zeichen für mehr Mitbestimmung!

Die Entlassung Holms als Staatssekretär richtet sich gegen eine soziale und solidarische Wohnpolitik, die Berlin dringend braucht! Der Senat blockiert auf diesem Wege eine fortschrittliche Mieten- und Wohnungspolitik, die im Interesse aller Berliner*innen wäre. Dafür ziehen wir den regierenden Bürgermeister Müller (SPD) und die SPD, aus deren Reihen innerhalb der Koalition die ersten Rücktrittsforderungen gegen Andrej Holm laut wurden, zur Verantwortung.

Berlin braucht eine völlig andere Stadtpolitik, die den Mieter*innen und nicht den Investor*Innen dient. Berlin braucht kritische Wissenschaft und demokratische, studentische Mitbestimmung.

Alle Menschen, die sich mit unserem Protest solidarisieren, die für eine Wohnungspolitik im Sinne der Mieter*innen einstehen und die unter der aktuellen Wohnraumsituation oder Kürzungspolitik an den Hochschulen leiden: Schließt euch uns an!

Am 28.01. tragen wir - Studierende, Schüler*innen, Erwerbslose, Arbeiter*innen, Wissenschaftler*innen, Vertreter*innen von Mieter*inneninitiativen, stadtpolitischen Initiativen und weiteren Organisationen — den Protest auf die Straße!

Wir sehen uns am Samstag!

Uni von Unten
Kotti & Co
Mieter_innen der Otto-Suhr Siedlung
Stadt von Unten
Interventionistische Linke Berlin
Zwangsräumung Verhindern
SDS HU Berlin
Studis gegen hohe Mieten
100% Tempelhofer Feld
Volksentscheid Retten
Bündnis gegen Rassismus
Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht
Pankower Mieterprotest
Bizim Kiez
La:iz
FSI OSI







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Demonstrantinnen und Demonstranten sammeln sich am Rosa-Luxemburg-Platz


[Maske vom Berliner Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD)]
Le roi, c'est moi! [Der König, der bin ich!] / Soziale Stadt

Lasst den Studenten ihren Dozenten [Andrej Holm]


Wir bleiben alle!

... und die Stadt gehört Euch! [Werbespruch der Partei Die Linke zur Berliner Abgeordnetenhauswahl im September 2016]
- Groth - Strieder - Völkers - Kohlmeier [Die Namen spielen auf Filz mit der Politik an]


Love is ...


Utopien sind geil!

100 Prozent sozial, 0 Prozent Profit!


Andrej Holm soll bleiben!
Die Miethaie sollten wir vertreiben!


Unsere Stadt! - Wessen Bürgermeister?


Kritische Bildung! / Gentrifizierung?????????


Stop Desahucios / Stop Tahliye
Im Hintergrund die Volksbühne. Diese spielt
Die Kabale der Scheinheiligen


Linksjugend


Häuser denen, die drin wohnen!


Räume und Träume


Kiez statt Kommerz. Stadt von unten


Flats for all!

alles für alle!


Friedel 54 kämpft. Kiezladen bleibt


Licht in den Berliner Baufilz! Bizim Kiez


Unsere Stadtkieze. Unsere Würde. Unsere Zukunft.
Anwohnerbedürfnisse verwirklichen, nicht Investorengier.
Bizim Kiez. Für den Erhalt der Nachbarschaft im Wrangelkiez


Hier in unseren Herzen
tragen wir eine neue Welt.
Solidarisch und selbstverwaltet


verdi #not my union (any more)


Kapital - das sind wir! / Luxus für niemand! Die Zukunft hat begonnen!
Keine Luxusbauten nirgendwo! Keine strukturelle Stadtveränderung für Reiche!
Unser Kiez bleibt bunt und widerständig!


Für uns und mit uns - nur so!

Wohnräume für Einkommensschwache und Geflüchtete!


welfare instead warfare - everywhere!


Kapitalverwertungsstrategien stoppen! / Sozialwohnungen statt Luxusprojekte!


Kein Kommerz mit Lebensraum!


Dope people &aump; an occupation


Verteidigt Andrej Holm!
Nieder mit antikommunistischer Anti-Stasi-Hetze!
Verteidigung der DDR war kein Verbrechen -
Ihr Ausverkauf war es! Spartakist


Wo ist mein Loft!


"Altes Wasserwerk Tegel§quot;
Bürger für den Erhalt Trettachzeile 15


Sea Shepherd

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Demo mit Unterbrechung am Roten Rathaus (Sitz des Berliner Senats) und der Humboldt-Universität (HU)


Uni von unten / Recht auf Stadt!

Solidarisiert euch! Organisiert euch! Wehrt euch! - Holm bleibt.

Wir bleiben alle!

Flats for all!


Gegen die Militanz des Kapitals!
www.stadt-von-unten.de


BBB - Berlin bleibt billig!


Was ist das für ein R2G? 18 €/m2
10 €/m2 / 14 €/m2

Räume und Träume

Häuser denen, die drinnen wohnen!


Unsere Stadt. Wessen Bürgermeister???


Immobilienhaie zu Fischstäbchen!

Wohnung ist keine Ware!
Stadt von unten!


Wohnung ist keine Ware!


Freie Lehre ohne Herrschaft!


Wohnraum für alle!
Jetzt und umsonst!


Lausitzer 10/11 bleibt!

Die Linke


Politische Bildung erhalten. change.org


Unterschreibt hier für die Wahlzulassung!
konsequent. Internationalistische Linke. MLDP
www.internationalistische-linke.de


[Mit blauen Steinen aus Schaumstoff wurde geworfen]

Immobilienhaie zu Fischstäbchen!

Wohnung ist keine Ware!
Stadt von unten!


Häuser zeigen Zähne!


Gentrifizierung??????????


Solidarisiert euch! Organisiert euch! Wehrt euch!
Holm bleibt.
#holm bleibt überall!


Bezahlbare Miete statt Profite! Holm bleibt!
Die Linke

Was ist das für ein R2G? 18 €/m2
10 €/m2 / 14 €/m2

Müller, wat los? [Müller (SPD), was ist los?]
Die Mieten sind zu groß!


Räumung is nich! [Räumung ist nicht]

100 Prozent bezahlbar! Stadt von unten.


Free earth!

Flats 4 all! / Stadt / 1 more Mall


Häuser zeigen Zähne!
Wohnung ist keine Ware!


Der Druck steigt! Friedel 54 bleibt!
F54 Druckerei & Soziales Zentrum
friedel54.noblogs.org


Die Miete ist zu hoch! Kira cok yüksek!
Kotti & Co.
Wir bleiben Innenstadt!
Sehir merkezinde kaliyourz!


Sozialabbau jetzt und immer!


AKS. Arbeitskreis kritische Sozialarbeit
Berlin


Das bisschen Miete ist doch gar nicht so schlimm!

Die Linke


Mieten-Wahnsinn stoppen!


Für ...


... alle [eine Wohnung]


Investorenträume platzen lassen!
Renditehaie raus aus der Stadt!

Unsere Stadt! Wessen Bürgermeister?


Müller, wat los? [Müller (SPD), was ist los?]
Die Mieten sind zu groß! Stadt von unten.


Renditehaie raus aus der Stadt! / Sozialwohnungen statt Luxusprojekte!


Stadt selber machen!


Wohnraum soll keine Ware sein!


#holmbleibt / #kunstgegenkunst


[Maske vom Berliner Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD)]
Le roi, c'est moi! [Der König, der bin ich!] / Soziale Stadt

Uni von unten! / Recht auf Stadt!


[Stinkefinger] R2G

Solidarisiert euch! Organisiert euch! Wehrt euch! - Holm bleibt.


Lause bleibt!


Kapital - das sind wir! / Luxus für niemand! Die Zukunft hat begonnen!

Keine Luxusbauten nirgendwo! Keine strukturelle Stadtveränderung für Reiche!

Wohnungen für Menschen, nicht für Profite!

Weg mit der Leistungs...

Luxus für niemanden! Die Zukunft hat begonnen!


Häuser zeigen Zähne!
[Im Hintergrund die Architektur, die ein Archictekt als "Kisten" bezeichnete,
hoch- oder quergestellt / Links: das Rote Rathaus]


Immobilienhaie zu Fischstäbchen!

Wohnung ist keine Ware!


"Andrej Holm"

Solidarität / Landesverrat / Anarchie! - Mach, was wirklich zählt!

Mieten-Wahnsinn stoppen!

Wir wollen unsere Stadt zurück!
Der Profit mit kommunalem Eigentum und die Enteignung des Gemeinguts durch private Unternehmen ist ein Verbrechen!

Das Viertel bleibt dreckig! Auf die Straße gegen Gentrifizierung!

Fight sexisme! // Patriarchat sabotieren!


DiEM 25 - Bewegung Demokratie in Europa 2015. DSC Berlin

Recht auf Stadt. DiEM 25 Berlin

Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd


Die Linke


Viele interessante und erschütternde Informationen hörten die Demonstrantinnen und Demonstranten


Uni von unten / Recht auf Stadt!

Solidarisiert euch! Organisiert euch! Wehrt euch! - Holm bleibt.

Wir bleiben alle!

Flats for all!


Wir bleiben alle!

Unruhe bewahren! Das gute Leben für alle erkämpfen!

Kritische Bildung!


Lause bleibt!

... und die Stadt gehört Euch! [Werbespruch der Partei Die Linke zur Berliner Abgeordnetenhauswahl im September 2016]
- Groth - Strieder - Völkers - Kohlmeier [Die Namen spielen auf Filz mit der Politik an]


Rettet die Jugendbildungsstätte Konradshöhe! change.org

Immobilienhaie zu Fischstäbchen!

Wohnung ist keine Ware!


[Unter den Linden wird ein der Autokorso einer Hochzeitsgesellschaft passiert.]

Lause bleibt!

Solidarisiert euch! Organisiert euch! Wehrt euch!
Holm bleibt.
#holm bleibt überall!

[Laden im Hintergrund: I love Berlin]


Unser Kiez bleibt bunt und widerständig!


[Der Demonstrationszug passiert die Spree und den Berliner Dom.]

Immobilienhaie zu Fischstäbchen!


[Eine Säule am Lustgarten erinnert an die friedliche Revolution in der DDR, was ihr deren Integration in die Bundesrepublik einbrachte.]


Rigaer 94 / M99 / Friedel 54 / Lause 10/11
In der Lausitzer Straße 10/11 sind circa 200 Wohnungs-
und Gewerbemieter*Innen vom Raussschmiss bedroht.
Das läuft nicht. Widerstand lohnt sich!
Lause bleibt!


Renitenz statt Residenz!
In der Lausitzer Straße 10/11 sind circa 200 Wohnungs-
und Gewerbemieter*Innen vom Raussschmiss bedroht.
Das läuft nicht. Widerstand lohnt sich!
Lause bleibt!




Ich fühle mich maximal verarscht!
[Der Demonstrationszug ist nun am Hauptgebäude der Humboldt-Universität Berlin (HU) angekommen.]


Lasst den Studenten ihren Dozenten [Andrej Holm]


Das ist Oh nein! Oh nein! Oh nein!
[HU-Präsidentin Kunst (mit SPD-Parteibuch)]


[Das Polizeiaufgebot scheint mir höher zu sein
als bei der Großdemo Wir haben es satt!


Stadt von unten


... und die Stadt gehört Euch!
[Werbespruch der Partei Die Linke zur
Berliner Abgeordnetenhauswahl im September 2016]
- Groth - Strieder - Völkers - Kohlmeier
[Die Namen spielen auf Filz mit der Politik an]
[Berlins Universitäten sind chronisch unterfinanziert.
Sie werben darum Drittmittel ein. Wes Brot ich ess,
des Lied ich sing'. Die Lehre ist nicht mehr frei,
sondern wird von Wirtschaftsinteressen bestimmt.]


Das bisschen Miete ist doch gar nicht so schlimm!
Holm, bleib!


[Der Zug bewegt sich weiter auf dem Prachtboulevard Unter den Linden zum Sozialwissenschaftlichen Institut,
wo Andrej Holm gelehrt hatte.]

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Das sozialwissenschaftliches Institut der HU, wo Andrej Holm gelehrt hatte, wurde von Studenten besetzt


[Ankunft am Sozialwissenschaftlichen Institut der HU Berlin in der Universitätsstraße 3b]

Peace


Besetzt!


Besetzungsmanifest des besetzten Instituts für Sozialwissenschaft [der HU Berlin]


[Die Fensterscheiben sind zu Infotafeln geworden.
Hier wird für die heutige Demo geworben]


Kritische Leere [anstatt kritische Lehre]


Humboldt-Universität zu Berlin.
Holm geht - wir bleiben!

Die Demonstranten werden in der unteren
- von Studenten besetzten Etage - verköstigt.


holm bleibt / Come in & find out! /
Was wir brauchen zum Verharren:
- Matratzen (können wir eventuell auch abholen!
Bitte an die Infrasturktur-AG wenden!)
- Klopapier
- Müllsäcke
- Aufstrich
DANKE SCHÖN!


Holm bleibt! / Aufruf zur Demo


Gemeinsam kämpfen


Besetzt!


Sei realistisch, verlange das Unmögliche!

Stellung beziehen für das Unkonkrete!

Besetzt!

Das ist unser Haus! Schmeißt doch endlich Kunst raus!


Ganz Berlin hasst die SPD!

Was wollen wir tun? Die Regierung stürzen!
Stadt von unten!
Kritische Wissenschaft statt Berufsverbote!
HU nur mit Holm!


Wohnraum knapp! Bei Müller und Kunst ist noch Platz!


Institut besetzt! Holm bleibt!


Wir wollen unsere Stadt zurück!
Der Profit mit kommunalem Eigentum und
die Enteignung des Gemeinguts
durch private Unternehmen ist ein Verbrechen!
Kotti & Co.


Holm bleibt!


Proteste gegen Entlassung Holms gehen weiter. Studierende: Verhältnis zur Präsidentin der Humboldt-Uni "nachhaltig gestört" /
Linke erklärt sich solidarisch


These Nr. 5: Der Streik ist kein Zeichen; der Streik findet im Sichtbaren, im Inneren statt, sendet keine Botschaft

Eine kaiserliche Botschaft von Franz Kafka


[Plakate:]

kik - Kultur im Kiez: Großes Abschlussfest der Weddinger Kulturwochen. 1081

Wohnungsnot. Tausende von Menschen dieser Stadt suchen monatelang Wohnungen. Wir meinen:
Instand(be)setzungen gegen Wohnraumzerstörung und Wohnungsnot sind berechtigt. Zerstörung von brauchbarem Wohnraum
durch Spekulanten und Politiker ist unverantwortlich und im Grunde "kriminell".
Sie bedrohen die Lebensinteressen der Bevölkerung.
Jeder kann schon morgen in die Lage kommen, sich eine erschwingliche Wohnung suchen zu müssen.
Demonstration gegen die drohende Räumung der instandbesetzten Häuser am Freitag, dem 10. Oktober 1980, 17 Uhr am Oranienplatz

1. Internationales Hausbesetzerfestival
Benefizkonzert für die verhafteten Hausbesetzer und Demonstranten. Wer? / Wo? / Was? / Wann? / Wieviel?
Veranstalter: VV der Hausbesetzer Nürnberg


Wohnen darf nicht länger Ware sein!
Fotos zeigen:
Das alte Berliner Arbeiterviertel Kreuzberg wird abgerissen. Die Einwohner werden an den Stadtrand vertrieben.
Viele von ihnen landen im Märkischen Viertel. Dabei wären sie viel lieber in ihrem Dreh wohnen geblieben.

Die Mieter vermissen in der Neubausiedlung, was Kreuzberg hat:
  • die schnelle U-Bahn-Verbindung zur City
  • die vielen Läden um die Ecke
  • die Kneipen
  • die alten Bekannten
  • die lebendigen Straßen
  • den kurzen Weg zur Arbeit
In den Altbauvierteln errichten finanzstarke Konzerne ihre Verwaltungshochhäuser - wie in Frankfurt oder München.
Oder aber "gemeinnützige" Wohnungsbaugesellschaften setzen an die Stelle der vielen billigen
wenige teure. So in Kreuzberg.
Hier haben die meisten Hausbesitzer jahrzehntelang nur Miete eingestrichen, ohne zu modernisieren.
Noch heute Außenklo und Ofenheizung! Mit Duldung der Regierung lassen sie die Altbauten verrotten.
So schaffen sie einen Zwang zur Sanierung.

Die Hausbesitzer verdienen an dem Schaden, den sie anrichten!
  • Sie lassen oft nicht einmal die nötigsten Reparaturen machen. Die Folge: Wer es sich leisten kann, zieht weg.
  • Um noch mehr Geld rauszuholen, stopfen sie die Löcher voll mit Gastarbeitern.
  • Bodenspekulation treibt die Preise der zentral gelegenen Grundstücke in die Höhe. Das geht so weit,
    dass eines Tages der Verkauf des Bodens mehr Profit bringt als die Vermietung von Wohnungen.
  • Der Staat lässt jetzt die Bruchbuden über "gemeinnützige" Wohnungsbaugesellschaften aufkaufen.
Warum? Der Staat vertritt die Interessen des Großkapitals und nicht die der Mieter. Kreuzberg wird abgerissen,
damit Wohnungen knapp bleiben und ständig neue gebaut werden müssen.
Nach § 25 des Städtebauförderungsgesetzes kann die Ausbeutung der Mieter wieder von vorne losgehen.
Es sieht vor: Der Staat soll mit Steuergeldern die alten Schabracken aufkaufen, abteißen, Neubauten hinsetzen,
Straßen, Schulen, Krankenhäuser bauen. Wenn alles fertig ist, sollen die Neubauten wieder an Privatbesitz zurückgehen!

Stadtsanierung beseitigt bis heute nicht die Ursachen der gesellschaftlichen Missstände,
sondern schafft neue!
Mieter, seht Euch die Ausstellung an! Wir zeigen den erfolgreichen Kampf von Kreuzberger Mietern
gegen Planungswillkür und Spekulantentum.

Verantwortlich: Dieter Kramer, Lienhard Wawrzyn, 1 Berlin 36 (Kreuzberg), Lübbener Straße 25


Großdemonstration gegen Mieterhöhung, Wohnungsnot, Räumung
ab Kaiser-Wilhelm-Platz. Samstag, 22.1., 14 Uhr
U.a. rufen zu der Demo [Jahrgang unbekannt - aber noch vor dem Mauerfall] auf: Berliner Mieterverein e.V., ASTA von FU und TU, Jusos ...

Alle kommen zur Demo .... und wehe, eine(r) fehlt! Donnerstag, 25. Juni, 16.30 Uhr.
Vom Winterfeldtplatz zum Rathaus Schöneberg [damaliger Senatssitz in West-Berlin]
Berlin, du wirst ja so belummert!

Lehrer für Instandbesetzer
Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.
Lieber instandbesetzen als kaputtgehen.
Räumt den Knast und nicht die Häuser!<
Informations- und Diskussionsveranstaltung für Lehrer, Schüler, Eltern und Instandbesetzer
Zeit: 24. November 1981, 18.30 Uhr
Ort: OSZ Handel, Wrangelstraße 98, 1000 Berlin 36 - GEW Kreuzberg

Was der Krieg nicht schaffte ...
Erinnerungen an ein Fabrikschloss und andere amtliche Abrissexempel
Eine Ausstellung von Studenten der Pädagogischen Hochschule Berlin vom 27. Oktober bis 25. November 1976
Diskussion: 10. & 17. November, 19 Uhr
Fotogalerie Zillestraße, Zillestraße 102, 1000 Berlin 10, Tel.: 341 65 93
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 17 - 20 Uhr, Samstag 12 - 18 Uhr


Holm bleibt. Das ist doch keine Kunst!

Mietrebellen. Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt.
Rent rebels. Resistance against the sell-out of the city.
250 screenings in cinemas, 500 worldwide.
Subtitels in English, Spanish, French, Italian, Polish and Greek


Ist das Kunst - oder kann das - weg?

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Infomaterial

Zimmer frei! Der Wohnungsmarkt wird brutaler, staatliche Hilfen nehmen ab - eine Berliner Studie über die Hintergründe von Zwangsräumungen offenbart eine absurde Public-Private-Partnership [PPP / ÖPP]










Reclaim your kiez. Wer hat das Recht auf Stadt?


Mitmachen


Eine andere Stadtpolitik ist möglich! / Sozialen Raum zurückerobern!

Anmerkung: Am Donnerstag, dem 6. April 2017, um 19 Uhr gibt es einen Vortrag in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 22 (nahe Paul-Lincke-Ufer) in Berlin-Kreuzberg: Spatzen und Co. Können wir auf sie pfeifen. Dieses Thema umfasst ökologische und soziale Aspekte. Nicht nur Menschen werden aus ihren Wohnungen verdrängt, sondern auch die Lebensräume der Spatzen (und anderer Tiere und Pflanzen) werden vernichtet.

Sie sind herzlich eingeladen! Kostenfrei, Spenden erwünscht.




Rebellische Nachbarn - Solidarische Kieze. Kiezladen Friedel54


Rebellische Nachbarn / Solidarische Kieze / Stadt von unten
Kiezladen Friedel54. Soziales Zentrum Nord-Neukölln. www.friedel54.noblogs.org / Refugees welcome




Kiezladen Friedel54 - Not for sale


Kiezladen Friedel54 - Soziales Zentrum in Neukölln: Not for sale!
www.friedel54.nobloges.org / Regelmäßige Termine


Was ist der Kiezladen? / Räumungsklage

Wir laden alle Nachbar*innen, betroffene, wütende, solidarische Menschen und Gruppen ein, mit uns diesen Alltag zu durchbrechen. Kommt in den Kiezladen, besucht unsere oder macht selbst Veranstaltungen in oder für die Friedel54. Wir freuen uns auf neue und altbekannte Gesichter, über eure Einfälle und Unterstützung, ohne dabei zu vergessen, euch ebenfalls den Rücken zu stärken.




Lause bleibt




Lause bleibt. Die Mieter_innen und Gewerbetreibenden der Lausitzer Straße 10 und 11 in Berlin-Kreuzberg sind akut von Verdrängung bedroht. Die Häuser befinden sich im Milieuschutzgebiet Luisenstadt.
Die Investoren, die zurzeit durch die Höfe geistern, schwärmen von Mietpreisen von 50 Euro pro Quadratmeter und mehr. Es ist klar, was das für Menschen, die hier wohnen und arbeiten, bedeutet: Sie sollen verdrängt werden.
Gegen diese Bedrohung haben sich die Mieter_innen zusammengeschlossen.
Mieter_innenverein LauseBleibt e.V. (in Gründung)
www.facebook.com/Lausebleibt




Infofilm über das Mietshäusersyndikat: Das ist unser Haus


64 minütiger Dokumentarfilm 2016 und
anschließendes Gespräch mit Julian von der Mietshäuser Regionalberatung Berlin-Brandenburg
Dienstag, 31.1.2017, 19 Uhr, in der Hobel-Bar in Neukölln, Emser Straße 124




An die Studenten / Zur Causa Andrej Holm


An die Studenten. Kommt in das Institut für Sozialwissenschaften, Universitätsstraße 3b


Zur Causa Andrej Holm. Es spricht also wirklich nichts dagegen, dass Holm Staatssekretär wird,
wenn er das will!




Abistreich am ISW?


Bekanntlich nämlich fungiert die Universität als Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt...
Es bedeutet für die Studentinnen und Studenten nach Maßstab der gegebenen Gesesllschaft
nämlich eine realitätsgerechte Bildung...
Holm bleibt Staatssekretär! Holm bleibt an der Universität!
Organisiert die kritische Wissenschaft selbst!
Johannes-Agnoli-Institut für Kritik der Politik




Rettet die verdi-Jugendbildungsstätte Konradshöhe


Rettet Konradshöhe! Die ver.di Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe steht kurz vor der Schließung!
Ein wichtiger Standort der außerschulischen politischen Jugendbildung ist damit in Gefahr.
Unterstützt unsere Petition für den Erhalt der Jugendbildungsstätte auf www.change.org

jbs bleibt! Initiative Rettet Konradshöhe




DiEM25 - DSC Berlin


Democracy in Europe Movement 2015 / Mehr Infos
Europa wird demokratisiert, oder es wird zerfallen!
Europe has to be democratised or ist will disintegrate!


Die Vision / The vision / Der Plan / The plan / Mitmachen / Participation
DiEN25 Europe www.diem25.org




Ende Gelände. Kohle stoppen. Klima schützen


Ende Gelände. Kohle stoppen. Klima schützen
24. bis 29. August 2017 im rheinischen Braunkohlerevier und
November 2017 während der UN-Klimakonferenz (COP23)


Ende Gelände für die Kohle - Der Klimawandel wartet nicht
Klimagipfel beim Braunkohleweltmeister / Hier wird das Klima verhandelt
System Change not Climate Change / Wir sagen ENDE GELÄNDE / Kohleausstieg bleibt Handarbeit
Unser Versprechen gilt: Wir kommen wieder, bis der letzte Bagger ruht!
Bleib auf dem Laufenden unter: www.ende-gelaende.org




Grundgesetzänderung, um Schulen und Autobahnen privatisieren zu können [PPP / ÖPP]

Helfen Sie mit, die Bundesfernstraßengesellschaft zu verhindern

Mehr Infos




Fahren Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!
Privatisierung via PPP wird von Gabriel unter den Teppich gekehrt.

Nummernschild: B-RD 2016


Wir wollen eine ökologische Verkehrswende mit gut funktionierenden und bezahlbaren öffentlichen Verkehrsmitteln.
Durch die Gründung einer Bundesfernstraßengesellschaft droht im Gegenteil eine gravierende
Strukturveränderung zu Lasten ökologischer Verkehrsträger.

Durch die Privatisierung entstehen höhere Kosten: In Geheimverträgen wird privatem Kapital über 30 Jahre eine hohe Rendite garantiert...

Mit der Bundesfernstraßengesellschaft wird die Schuldenbremse umgangen und damit die Finanzierung der Infrastruktur undurchsichtig. Öffentliche Schulden verschwinden in Schattenhaushalten.


Hintergrundinformationen: Melkkuh Autobahn - Bundesregierung macht aus der Daseinsvorsorge ein Anlageprodukt

Mehr Informationen beim Verein Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.



Melkkuh Autobahn - Bundesregierung macht aus der Daseinsvorsorge ein Anlageprodukt
Die Bundesregierung plant ein lukratives Geschäftsmodell für KapitalanlegerInnen. Sie will den Autobahnbau in einer privatrechtlichen »Bundesferntstraßengesellschaft« zentralisieren. Private InvestorInnen könnten Anteile der Gesellschaft kaufen oder sich an einzelnen Bauprojekten beteiligen. Dem Staat eröffnet sich ein Weg, die Schuldenbremse zu umgehen. Dazu soll das Grundgesetz geändert werden.

Inhalt
Im siebten Himmel, Seite 2 / Geheimsache Grundgesetzänderung, Seite 2 / Das wird teuer / Besser mobil statt mehr Verkehr, Seite 3 / Freie Fahrt für Privatinvestoren, Seite 3 / Hier droht Autobahnprivatisierung, Seite 3 / Aufruf: Jetzt unterschreiben!, Seite 4

WerthaltIG investieren
Wir haben Autobahnen mit Schlaglöchern. Brücken werden gesperrt wegen Einsturzgefahr. In unseren Schulen regnet es durchs Dach. Abwasserrohre platzen unter der Erde. Die ICE-Strecke Hannover-Berlin für ein halbes Jahr gesperrt. Das Schwimmbad: seit zwei Jahren geschlossen...


Steuerzahler ist. | von Zusatzkosten der privaten Kofi- | tig verschleiern kann. | werden ebenfalls zu den Verlierern | wurden, entfielen in den folgenden


Im siebten Zinshimmel
Rendite: Versicherungsgesellschaften verdienen im hartnäckigen Niedrigzinsumfeld nicht genug. Deshalb wollen sie, dass der Staat sie an Infrastrukturprojekten und -gesellschaften beteiligt. Es winken sichere Renditen auf Kosten der Steuerzahler und der künftigen Nutzer.

Das wird teuer
Die Autobahnprivatisierung kommt in ganz unscheinbarem Gewand: verkleidet als reine Verwaltungsreform. Es gehe um »die Bündelung der Investitionen un die Beseitigung von Reibungsverlusten#171;. Kurzum: Das nützt irgendwie und tut niemandem weh. Schaut man genauer hin, geht es um ein Geschäft, bei dem es klare Gewinner und gleichzeitig viele Verlierer gibt.

Geheimsache Grundgesetzänderung
Die Bundesregierung versucht nach eigener Aussage, eine formelle und materielle Privatisierung im Autobahnbau zu erreichen. Dabei geht sie allerdings denkbar intransparent vor.

Wie die Privatisierung umgesetzt werden soll


legt. Als Anlageoption für privates | auch aus Umweltsicht zur Daseins- | rechnungshof zu dem Ergebnis, dass | sultingfirmen ausgesprochen profi- | -

br> Besser mobil statt mehr Verkehr
Warum Ökos ihre Autobahnen behalten wollen

Freie Fahrt für Privatinvestoren
Eine kleine Revolution bricht sich Bahn im »Land der Autofahrer#171; - fast unbemerkt. Um trotz klammer Kassen und Schuldenbremse weiter in die Straßeninfrastruktur investieren zu können, setzt die Bundesregierung wie schon bei Bahn, Post und Telekom auf das vermeintliche Allheilmittel Privatisierung.

Hier droht Autobahnprivatisierung
Karten: Privat betriebene Autobahnabschnitte heute (links) und im Rahmen einer Bundesfinanzstraßengesellschaft (rechts)

GiB unterstützen und das neue Buch gegen Privatisierung bekommen!: Staat im Ausverkauf. Privatisierung in Deutschland


rung der Autobahnen«. Ende Mai/ | im Bundestag und Bundesrat prä- | Kapitalanlegerinnen und Kapitalan- | hängig. | keine-autobahnprivatisierung

Das Bündnis steht
Widerstand: Anfang 2016 gründeten Gewerkschafter, Privatisierungskritiker, Umwelt- und Verkehrsverbände sowie Parlamentarier aus drei im Bundestag vertretenen Fraktionen die »Plattform gegen die Bundesfernstraßengesellschaft#171;

Aufruf: Jetzt unterschreiben! Noch besteht die Chance, die Bundesfernstraßengesellschaft zu verhindern!
Dazu sagen wir: NEIN! 5 Gründe.
Die Einrichtung einer Bundesfernstraßengesellschaft muss gestoppt werden - jetzt!
Wir fordern die Regierungen und Parlamente der Bundesländer auf:
Verhindern Sie die Bundesfernstraßengesellschaft!

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende!

Was macht GiB?

Mehr Informationen beim Verein Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.




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Wer ist Andrej Holm? - Links

Machen Sie sich Ihr eigenes Bild vom neuen Staatssekretär in der Bauverwaltung.

U.a. war Katrin Lompscher beim wohnungspolitischen Hearing (s. unten: P.S.) anwesend, die später zur Senatorin für Stadtentwicklung ernannt wurde und Andrej Holm zum Staatssekretär berief. Die Berufungsurkunde hat außer ihr der Regierende Bürgermeister in Berlin, Michael Müller, unterschrieben (um ihn circa einen Monat später "aufgrund seiner halbjährigen Stasi-Vergangenheit als Jugendlicher") wieder zu entlassen - wie der Rauswurf in etwa begründet wurde).

Kaum war Andrej Holm im Amt, wurde die Vergangenheit des international anerkannten, mieterfreundlichen Wissenschaftlers von bestimmten Politikern, Zeitungen und TV hochgespielt.

2007 hatte Andrej Holm in der taz öffentlich gemacht, dass er sich für eine hauptamtliche Tätigkeit beim Ministerium für Staatssicherheit (MfS) verpflichtete.

Die Kampagne gegen Andrej Holm löste eine Welle der Solidarität aus:

150 Wissenschaftler setzen sich für Andrej Holm ein:
http://www.zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/announcement/view/40

Mehr als 14.500 Unterstützerunterschriften bei: #holmbleibt für eine andere Wohnungspolitik!:
https://www.change.org/p/holmbleibt-f%C3%BCr-eine-andere-wohnungspolitik

Außerdem gibt es eine Reihe Offener Briefe, denen sich viele Initiativen und Einzelpersonen angeschlossen haben. U.a.:

- von der Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte:
http://www.hausderdemokratie.de/artikel/index.php4
- von kotti & co:
http://www.bizim-kiez.de/blog/2016/12/16/andrej-holm-muss-staatssekretaer-bleiben/

Abstimmung: Soll Andrej Holm zurücktreten? 67 Prozent von 8885 Abstimmenden sind dagegen! [Stand: 8.1.2017, 16.05 Uhr]
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stasi-vergangenheit-erster-sozialdemokrat-fordert-holms-ruecktritt-25311538

Weitere Informationen:

Unbescholten im Fadenkreuz der Terrorfahnder Als Linksextremist observiert und verhaftet:
Vor etwa fünf Jahren ist Andrej Holm in das Fadenkreuz der Ermittler geraten. Ein Sondereinsatzkommando stürmte seine Wohnung, denn die Bundesanwaltschaft hält ihn zum damaligen Zeitpunkt für einen geistigen Brandstifter:

http://www.deutschlandfunk.de/unbescholten-im-fadenkreuz-der-terrorfahnder.862.de.html?dram:article_id=123852

Rot-Rot-Grün-Koalitionsvereinbarung:
https://drive.google.com/open?id=0B2rKLaD82LMKcV80c2NGeG45O

P.S.: Kennengelernt haben viele Andrej Holm bei einem abwechslungsreichen und inhaltsreichen wohnungspolitischen Hearing vom 2. November 2016 mit circa 180 Teilnehmern, wo er als Moderator durch die dreiminütigen Statements zur aktuellen Wohnungspolitik führte:
http://zweischritte.berlin/post/152895827903/sich-gehör-verschaffen
oder
http://www.bizim-kiez.de/blog/2016/10/27/stadtpolitisches-hearing-mieterinnen-und-stadtteilinitiativen-besprechen-die-koalitionswilligen/
Zusätzlich ist der jeweilige Beitrag noch zum direkten Ansehen integriert:
http://www.bizim-kiez.de/blog/initiativenart/hearing-november-2016/

Pressemeldungen dazu:

Volle Hütte beim Mietertreff
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1030939.volle-huette-beim-mietertreff.html

Mieter präsentieren Forderungen
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5354407&s=Mieter+pr%C3%A4sentieren+Forderungen&SuchRahmen=Print/

Hearing fordert Wende in Berliner Wohnungspolitik
http://www.bmgev.de/mieterecho/mieterecho-online/wohnungspolitisches-hearing.html

"Wir brauchen einen Mieterschutzbeauftragten"
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2016/11-04/037.php

Ursprünglicher Aufruf zum Hearing an die Initiativen (vom 14.10.2016)
http://www.bizim-kiez.de/wp-content/uploads/2016/10/Aufruf-Wohnungspolitisches-Hearing.pdf

Eindrücke vom Hearing:
http://berliner-gartentisch.net/Demos/Wohnungspolitisches_Hearing_2016.html

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Inschriften auf dem Rosa Luxemburg Platz


Drei solcher Streifen habe ich auf dem Rosa Luxemburg Platz entdeckt.


Eine Revolution kann auch in kulturellen Formen verlaufen, und wenn je eine dazu Aussicht hatte,
so ist es gerade die proletarische; denn wir sind die letzten, die zu Gewaltmitteln greifen,
die eine brutale Revolution herbeiwünschen könnten. Rosa Luxemburg (1899)


Am 9. November haben Arbeiter und Soldaten das alte Regime in Deutschland zertrümmert.
Auf den Schlachtfeldern Frankreichs war der blutige Wahn von der Weltherrschaft des
preußischen Staates zerronnen. Rosa Luxemburg (1918)


Es darf keine Pflichten ohne Rechte geben, wie es auch keine Rechte ohne Pflichten geben darf.
Da alle Menschen Pflichten gegenüber dem Staate haben, so müssen sie auch im Staate Rechte besitzen,
und vor allem das Hauptrecht – an den Parlaments- und Sejmwahlen teilzunehmen. Rosa Luxemburg (1904)

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