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IGA 2017 Berlin: Vorne hui - hinten pfui! |
NEIN! zur Einzäunung ab Oktober 2014!
NEIN! zur Natur- und Landschaftszerstörung! NEIN! zur Geldverschwendung! Fazit: NEIN! zur IGA "VOR ORT" im Kienberg-Wuhletal-Gebiet |
JA! zu mehr Grün in Berlin! - Statuten der IGA-Ausrichter erfüllen!
JA! zu Versickerungsflächen, um den Grundwasserkörper unter Berlin aufzufüllen! JA! zu frei zugänglicher Naherholung und Biotopverbund! Fazit: JA! zur IGA dezentral in ganz Berlin! |
Im noch heute gültigen Landschaftsplan für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf von 1994 steht:
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Stand der Bearbeitung: 18.5.2015
Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH sowie Geschäftsführer der IGA 2017 GmbH behauptet, dass das für die IGA 2017 Berlin vorgesehene Gebiet um Kienberg und Wuhletal ein artenarmes sei. Aber ist ein Gebiet nur deswegen artenarm, wenn das ein Mensch behauptet, der Geschäftsinteressen verfolgt?
Wer im Frühjahr und Frühsommer dort spazieren geht, hört es von überall her zwitschern. Außer Amseln und Meisen hört das geübte Ohr auch Fitis, Nachtigall, Kuckuck, Dorngrasmücke, die FFH-Art Wachtelkönig, insgesamt um die 18 Brutvogelarten plus jeder Menge Gäste (Zugvögel / Durchzügler).
Das Vorkommen der Tagschmetterlinge wird schon seit über 10 Jahren regelmäßig aufgezeichnet. Davon gibt es über 40, solche wie die FFH-Art Großer Feuerfalter und seltene Arten wie der Kleine Eisvogel. Den Schwalbenschwanz kann man hier reichlich bewundern. Auch andere Insektenarten gibt es hier in reichlicher Zahl.
Säugetierarten sind hier ebenfalls viele etabliert, darunter Reh und Fuchs sowie der Feldhase, eine Zielart. Insgesamt kommen in dem Areal, das eingezäunt, bebaut und zur IGA 2017-Gartenschau umstrukturiert werden soll, mindestens 7 Zielarten vor, also Arten, die in einem Biotopverbund mit Brandenburg [1] vernetzt werden sollen, was die Voraussetzung der Arterhaltung in kleinen Lebensräumen ist. Wird das Gelände eingezäunt, so ist das Band des Biotopverbundsystem zerrissen und alle Bemühungen um den Erhalt der Artenvielfalt konterkariert.
[1] http://www.stadtentwicklung.berlin.de/natur_gruen/naturschutz/biotopschutz/de/biotopverbund/index.shtml
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Foto: Sabine Büttner |
Foto: Sabine Büttner |
Foto: Sabine Büttner |
Diese Fotos wurden am Montag, dem 28. Juli 2014, geschossen.
Naturschauspiel StareWelch ein Naturschauspiel! Stare, die geradlinig, schnell und mit surrendem Flügelschlag fliegen, versammeln sich nach der Brutzeit zu Tausenden an gemeinsamen Übernachtungsplätzen. Sie sitzen im Rohr an der Wuhle und den Baumkronen des Wuhletals und Kienbergs. Jetzt können wir allerdings nicht mehr ihren pfeifenden und schmatzenden Gesang hören, der meist von Flügelschlagen begleitet wird. Der Star ist ein Teilzieher.SeilbahnIn drei Jahren soll hier eine Seilbahn während der IGA 2017 Berlin und viele weitere Jahre danach die Menschen vom U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße (zukünftig: Gärten der Welt) von der Hellersdorfer Seite in die Gärten der Welt in Marzahn transportieren. Werden diese mit einem Schauspiel belohnt, in dem sie mittendrin schweben? Oder sind sie stark gefährdet?Die Gefährdung von Vögeln und Menschen ist durch den Betrieb einer Seilbahn über dem Wuhletal und Kienberg durch Vogelschlag nicht auszuschließen. Moderne Verkehrsmittel stellen für Vögel eine zum Teil erhebliche Gefahr dar. [Auch der seltene farbenfrohe Eisvogel kann davon betroffen sein.] Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten führt eine Kollision in der Regel zu schweren Verletzungen, meist jedoch zum Tod des Vogels. Das Auftreffen von Vögeln auf Luftfahrzeuge ... ist aber auch eine Gefahr für die Fahrzeuge selbst sowie deren Insassen, da der Fahrzeugführer im einfachsten Fall durch den Aufschlag abgelenkt und erschreckt wird, im schlimmsten Fall durch das Bersten der Windschutzscheibe verletzt werden kann und dann nicht mehr in der Lage ist, das Fahrzeug weiter zu steuern. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelschlag Schwer oder lebensgefährlich verletzte abstürzende Vögel wie Schwäne und Graugänse, die sich im Wuhletal sammeln, können eine Gefahr für die Menschen darstellen: Quelle: http://www.salzi.at/2012/05/tragseile-der-grunbergseilbahn-kopften-schwane/ Wuhletal und Kiengerg sind voll mit Vögeln und Sammelplatz u.a. für Zugvögel. Vogelschlag kann zur tödlichen Gefahr werden. Kann man hier von verantwortungsvoller Planung sprechen? Die Fahrt mit der Seilbahn dürfte sich als Russisch Roulette erweisen. Mutige vor!!! |
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Die 18 auf dem Kienberg brütenden Vogelarten sind Amsel, Blaumeise, Buchfink, Buntspecht, Eichelhäher, Gartengrasmücke, Grünfink, Kohlmeise, Mäusebussard, Mönchsgrasmücke, Nachtigall, der äußerst seltene Pirol, Ringeltaube, Rotkehlchen, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Zaunkönig und Zilpzalp. Sie brüten in 129 Revieren, d.h. 129 Pärchen haben Junge großgezogen.
Wo finden diese im Jahre 2013 gezählten 129 Brutpaare zukünftig ihre Reviere, wenn der Wald radikal abgeholzt wird? Wieviel Lebensraum bleibt nach der mit Brachialgewalt von heute auf morgen gefällten 800 bis 1000 Bäume den am Boden in dichtem Unterholz brütende Arten wie Zaunkönig, Rotkehlchen und Gartengrasmücke oder den in dichtem Gebüsch wie Amseln und Finken oder dem hoch in den Baumkronen wie Pirol und Mäusebussard oder den in Höhlen brütenden Vögeln wie der Buntspecht? Das wird uns durch die IGA 2017 Berlin GmbH als "behutsamer" Waldumbau und "Waldentwicklungskonzept" verkauft.
Die Integrierung des Kienbergs in die Gärten der Welt lässt ahnen, dass sich die Artenzahl denen der Gärten der Welt angleicht: Dort in dem größeren Areal brütet nur die Hälfte der Vogelarten in 62 Revieren U.a. fehlen die "Kienberg-Arten" Buntspecht, Gartengrasmücke, Mäusebussard, Pirol, Rotkehlchen und Zaunkönig. Das nennt die IGA 2017 Berlin GmbH dann Aufwertung (Ertüchtigung) des Gebietes.
Bevor die Grün Berlin GmbH mit ihrem Geschäftsführer Christoph Schmidt, der in Personalunion auch die IGA Berlin 2017 GmbH führt, auf den Kienberg zugegriffen hat, verfolgte der Senat, der die Strategie zum Erhalt der Biologischen Vielfalt in einer Broschüre propagiert, einen wirklich behutsamen Waldumbau: Im Laufe der Jahre sollen die einheimischen Gehölze wie Eichen und Birken durch Freischneiden gefördert werden. So wie man es in der UN-Dekade der Biologischen Vielfalt 2011 – 2020 erwarten kann, die die Vereinten Nationen unter dem Eindruck des weltweit dramatisch zurückgehenden Biodiversität ausgerufen haben.
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Es wurden lediglich innerhalb weniger Monate Floristische u. Faunistische Kartierungen durchgeführt. Wahrscheinlich aufgrund der kurzen Zeit sind sie nicht ganz vollständig.
Die ausführliche Faunistische Kartierung finden Sie unter folgendem Link:
www.iga-berlin-2017.de/fileadmin/iga/images/downloads/Pflege-_und_Entwicklungskonzept/Faunistische_Untersuchungen-Parklandschaft_Kienberg-Wuhletal.pdf
Bereits aus den Kartierungen geht schon hervor, wie schädlich sich hier die geplanten Baumaßnahmen sowie Lichtverschmutzungen, Lärm, Verschattungen usw. auf Fauna, Flora und das Gelände auswirken. Allein was die Bau- u. Erschließungsarbeiten für das Illuminierte Aussichtsbauwerk, die beleuchteten Brücken, Sommerrodelbahn, Seilbahn, Touristeninformationszentren, Spielplätze, die großflächigen Einzäunungen usw. hier an Erschütterungen, Bodenverdichtungen, Bodenversiegelungen, Lärm, Staub usw. anrichten, ist schon sehr bedenklich.
Tierwelt | Artenanzahl (+ potenzielle) | RL Berlin | RL Deutschland | FFH | VSchRL | BArtSchV | Erfassung | Begehung / Kartierungen |
Fledermäuse | 7 | 7 | 4 | 7 | - | Mai - August 2013 | ||
Klein-/Großsäuger | 23 (+4) | 5 (+3) | 5 (+2) | - | 12 (+2) | November 2013 | 2 (Fang); "Exkursionen" | |
Vögel | 55 | 13 | 10 | 3 | 2 | 48 (§), 7 (§§) | April - Juli 2013 | |
Reptilien | 1 | 1 | 1 | - | - | 1 | April - Oktober 2013 | ? |
Amphibien | 3 | 2 | 1 | 2 | - | 3 | April - Oktober 2013 | ? |
Fische | 16 (+5) | 5 | 3 | 2 (+1) | - | ? | Juni - Juli 2013 | |
Tagfalter | 32 (+2) | 8 | 4 | 1 | - | 9 (§), 1 (§§) | April - August 2013 | |
Nachtfalter | 145 | 21 | 6 | - | - | 4 (§) | Juni - August 2013 | |
Wildbienen* / Wespen | 86 (+4) | 15 | 21 | - | - | 83 | April - August 2013 | |
Heuschrecken / Grillen | 22 | 9 | 3 | - | - | 2 | Juni - September 2013 | |
Libellen | 16 | 4 | 4 | - | - | 16 | Juni - August 2013 | |
Köcherfliegen | 18 | 1 | 1 | - | - | - | Mai - August 2013 | |
Eintagsfliegen | 7 | - | - | - | Mai - August 2013 | |||
Wasserkäfer | 34 | 3 | - | - | - | Mai - August 2013 | ||
Wasserwanzen | 20 | 2 | 1 | - | - | - | Mai - August 2013 | |
Wasserspinnen | 1 | 1 | 1 | - | - | - | Mai - August 2013 | |
Muscheln | 6 | 1 | 1 | - | - | - | Mai - August 2013 | |
Wasserschnecken | 19 | 1 | 5 | - | - | - | Mai - August 2013 | |
Egel | 10 | - | - | - | - | - | Mai - August 2013 | |
Krebstiere | 3 | - | - | - | - | - | Mai - August 2013 | |
Strudelwürmer | 4 | - | - | - | - | - | Mai - August 2013 |
Verfasser: N.N.
Wildbienen*
Solitärbienen und Hummeln (Wildbienen) gehören neben den Honigbienen zu den wichtigsten Bestäubern von Wild- und Kulturpflanzen, also auch Obst- und Gemüsepflanzen. Die wilden Verwandten der Honigbiene sind in ihrem Bestand stark gefährdet, weil es an geeigneten Nistplätzen und häufig auch an Nahrungsangebot fehlt.
Die Solitär- oder Einsiedlerbienen leben in vielen Gattungen und Arten. An Gattungen gibt es z.B. Sandbienen, Mauerbienen, Holzbienen und Wollbienen. In Deutschland leben 520 bis 550 Wildbienenarten. 290 Arten davon sind in Berlin nachgewiesen. Viele Solitärbienenarten sind auf bestimmte Nahrungspflanzen hochspezialisiert. Daher treten sie nur in kurzen Zeiträumen auf (3 Wochen bis 3 Monate) – angepasst an die Blütezeit ihrer spezifischen Wirtspflanzen. Als Nahrungsspezialisten sind sie besonders wertvolle Blütenbestäuber und verdienen unseren besonderen Schutz.
Die meisten Solitärbienen (Einsiedlerbienen) führen – anders als die Honigbienen – ein Einsiedlerleben. Die Weibchen verrichten alle Arbeiten vom Nestbau bis zur Anlage der Brutzelle und deren Bestückung allein. Sie nisten im Boden, in hohlen Pflanzenstengeln, morschem Holz, Lehmwänden oder Mauerritzen, z.B. in Trockenmauern.
Jede einzelne Wildbiene ist gesetzlich streng geschützt und auch ihre Nistplätze. Und trotzdem sollen die bestehenden Trockenmauern (Gabionen / Steinkörbe) am Südhang des Kienbergs nahe den Gärten der Welt, wo die Kienberg-Terrassen entstehen sollen, in denen viele Wildbienen nisten, ersetzt werden - durch... Sie werden's nicht glauben! ... durch BETONmauern mit Natursteinverkleidung, damit sie wie Trockenmauern WIRKEN! Das bedeutet höchstwahrscheinlich der IGA Berlin 2017-Slogan Im Namen der Natur, an die Kinder und Jugendliche herangeführt werden und achten lernen sollen. Gibt es für die IGA Berlin GmbH keine Gesetze, an die sie sich halten muss? Und keine Verantwortung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt, wegen deren dramatischen Rückgangs die UN die Dekade der Biodiversität von 2011 bis 2020 ausgerufen hat? Ist dieses Sommerevent, das sich IGA Berlin 2017 nennt, nur Disneyland? Alles nur Schein? Zum Bespaßen von irgendwelchen Leuten und als Spielwiese des gärtnerischen Berufsstandes, der Milliardengeschäfte auf Steuerzahlers Kosten wittert? Großartig! Kommt da bei Ihnen Freude auf? Bei mir nicht. Deshalb engagiere ich mich gegen diese Spaßveranstaltung, für die ein Teil unserer Lebensgrundlagen von meines Erachtens gewissenlosen und selbstsüchtigen Menschen geopfert werden soll.
Die wesentlichen, auf der Erde zur Verfügung stehenden Güter hängen von der Vielfalt und Variabilität von Genen, Arten, Populationen und Ökosystemen ab. Dies umfasst die Biologische Vielfalt. Über die biologischen Ressourcen können sich die Menschen ernähren, kleiden, Arzneimittel gewinnen, und sie sind auch Vorbild für viele technische Neuerungen (Bionik).
Die natürlichen Ökosysteme der Erde mit Wäldern, Gras- und Weideflächen, Feuchtgebieten wie das Wuhletal und andere Brachflächen mit vielen Wildpflanzen, die einen höheren ökologischen Wert als die meisten gezüchteten Zierpflanzen haben, aber auch fruchtbare Äcker und Felder, Parkanlagen, Friedhöfe und Gärten (auch Kleingärten mit ihren vielen Obstbäumen und dem Gemüseanbau) sind Teil der Biologischen Vielfalt unserer Erde und sollten weitestgehendst erhalten werden. Leider sind Hohlköpfe, Psychopathen und Egoisten damit überfordert. Ihnen sollten keine verantwortungsvollen Positionen zugestanden werden.
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Laut IGA-Kartierung sind von den 34 Berliner Zielarten für den Biotopverbund folgende genannte Arten präsent:
Pflanzen:
Strand-Grasnelke (Armeria elongata)
Tiere:
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Leider habe ich vor wenigen Minuten erfahren, das seit gestern die Sandlinse* mit schweren Geräten von ausländischen Bauleuten abgetragen wird und da diese kein Deutsch verstehen, kann man auch nicht fragen, wer dieses angeordnet hat.
Die Bäume sind gefällt.
Der Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben ist aufgestaut und baumfrei gestellt.
Bei Erdarbeiten auf der ehemaligen Schuttdeponie Kienberg kamen übelriechende Gase aus den Öffnungen. Die Bevölkerung wurde darüber nicht informiert. Die Dämpfe werden abgesaugt.
Da mir von Menschen, die Kontakt mit den ehemaligen Mitarbeitern der Depomie hatten, von Ölfässern, Altlasten Chemikalien und wenig guten dort vergrabenen Hinterlassenschaften berichtet wurde, können wir uns noch auf schlimme Funde auf dem Kienberg einrichten. Es werden sehr tiefe Eingriffe vorgenommen.
N.N.
Sandlinse*
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Hallo Ihr Lieben,
am 31.12.2014 "turnten" 2 Füchse an der U-Bahn-Böschung Neue Grottkauer Straße herum. [Station für einen Spaziergang ins Wuhletal und zum Kienberg neben den Gärten der Welt, wo 2017 die Internationale Gartenbauausstellung IGA Berlin 2017 stattfinden soll. Darum will die IGA Berlin 2017 GmbH diese Station gern in Gärten der Welt umbenennen.]
Hatte leider keine Kamera dabei, nur mein Handy, aber das Foto ist ganz gut geworden und darf gerne veröffentlicht werden mit einem entsprechenden Text dazu:
Einer der beiden Füchse konnte gerade noch im letzten Augenblick der heran rasenden U-Bahn ausweichen.
Sowas passiert, weil der Mensch den Tieren immer weitere Lebensräume wegnimmt.
Die Wildtiere suchen sich dann neue Lebensräume in den Siedlungen, an Grünflächen von Bahnanlagen und Straßen, wo sie nicht nur selbst gefährdet sind sondern auch eine Gefahr für andere [z.B. Menschen] darstellen.
Das muss nicht sein!!! Lasst den Wildtieren ihre natürlichen Lebensräume!!!! Keine Zäune und Bebauungen im Landschaftsgebiet Kienberg, Wuhletal, Jelena-Santic-Friedenspark!!!
Liebe Grüße
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