IGA 2017 Berlin: Naturzerstörung im Namen der Natur
IGA 2017 Berlin: Vorne hui - hinten pfui!
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NEIN! zur Einzäunung ab Oktober 2014!
NEIN! zur Natur- und Landschaftszerstörung!
NEIN! zur Geldverschwendung!
Fazit: NEIN! zur IGA "VOR ORT" im Kienberg-Wuhletal-Gebiet
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JA! zu mehr Grün in Berlin! - Statuten der IGA-Ausrichter erfüllen!
JA! zu Versickerungsflächen, um den Grundwasserkörper unter Berlin aufzufüllen!
JA! zu frei zugänglicher Naherholung und Biotopverbund!
Fazit: JA! zur IGA dezentral in ganz Berlin!
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Im noch heute gültigen Landschaftsplan für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf von 1994 steht, dass das
Wuhletal [geplantes IGA 2017 Berlin-Gelände] vor jeglicher weiterer Bebauung zu bewahren ist.
Dessen Einzäunung und Bebauung für die IGA 2017 Berlin soll aufgrund eines privatrechtlichen Vertrages erfolgen - gegen geltendes Baurecht.
Durch Einzäunung und Umwandlung der ursprünglichen in gestaltete Natur wird ein für Berlin einmaliger Naturschatz und Landschaft zerstört und 300.000 Anwohner von der Naherholung sowie Ausflügler und Naturfotografen aus diesem beliebten Berliner Ausflugsgebiet ausgeschlossen.
Gleichzeitig bereitet die IGA 2017 Berlin den Boden für "gehobenen Wohnungsbau” = Luxuswohnungsbau, also Gentrifizierung (Mietervertreibung).
Das knapp halbjährige Event IGA 2017 Berlin sowie die kaum zu reparierende Natur- und Landschaftszerstörung kostet uns Steuerzahler über 100 Millionen Euro, die wegen Berlins klammer Kassen zu weiterem Finanzierungsrückstau bei Infrastruktur-, Verwaltungs- und Sozialaufgaben führen.
Die IGA 2017 Berlin ist der letzte Baustein zur Privatisierung der größten und schönsten Berliner Parkanlagen durch dessen Übertragung auf die privatrechtlich organisierte Grün Berlin Stiftung. Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum hat diesem Deal, den manche als Landraub bezeichnen, bereits zugestimmt.
Wir bezahlen also dieses knapp halbjährige Event IGA 2017 Berlin mit
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Zerstörung eines wertvollen Natur- und Landschaftschatzes
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Bezahl-Naherholung und steigenden Wohnungsmieten
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über 100 Millionen Euro Steuergelder
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Privatisierung unseres großen Schatzes an Stadtgrün
(über 600 ha = über 6 Millionen Quadratmeter)
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s. auch
Arbeiten der Berliner Wasserbetriebe (BWB) am Feldberger Ring neben dem Jelena-Santic-Friedenspark
Stand der Bearbeitung: 27.7.2015
s. auch: Kleine Anfrage vom 1. Juli 2015: Welche finanziellen Mittel stehen für die IGA 2017 zur Verfügung?
Vgl. Angaben bei der Führung zu Wolkenhain und Tälchenbrücke [Stichwort für die Suche: Millionen]
s. auch externe Links:
Senat verschuldet Kostenexplosion bei der IGA 2017, Pressemitteilung der Grünen vom Mittwoch, 07.10.2015
Internationale Gartenschau in Berlin-Marzahn - Grünen ist das Grün zu teuer. Tagesspiegel vom 7.10.2015
Kommentare, u.a.:
Mal Klartext gesprochen......
der Senat hat kein Geld für die weitere Renaturierung der Wuhle, die in diesem Jahr abgeschlossen werden sollte. Der Senat hat kein Geld das Gelände Kienberg/Wuhletal, welches auf der Prioritätenliste zum Landschaftsschutzgebiet steht u. welches aufgrund seiner hohen Artenvielfalt an streng u. besonders geschützten Tieren u. Pflanzen tatsächlich geschützt werden müsste, unter Schutz zu stellen.
Aber der Senat verpulvert jede Menge Geld um jetzt diese Landschaft unter dem Deckmantel der IGA mit Stahl, Beton u. Asphalt zu versiegeln u. zu entstellen u. die Lebensräume europaweit geschützter Tierarten zu zerstören u. unzählige Tiere haben diesen Größenwahn des Senates schon mit dem Leben bezahlt.
Übrigens gibt man auch kein Geld für Umweltprüfungen, Bebauungspläne u. Landschaftspläne aus. 2007 mit viel Fördergeldern erschlossene barrierefreie Wander- u. Radwege,kleine Brücken, Spielplatz, Trockenmauern sowie der fertig gestaltete Jelena-Santic-Friedenspark werden völlig zerstört u. mit neuen Fördergeldern total umgestaltet.
Der Bauaushub der Großdeponie Kienberg u. des Rieselfeldgeländes Wuhletal werden im Gelände verteilt u. z.T. direkt vor den Wohnhäusern abgelagert.
Denn wo käme man denn hin, wenn man diese hochgiftigen Böden auch noch ordentlich entsorgen würde. Lieber werden die Anwohner u. ggf. das Grundwasser vergiftet. Für sowas ist also auch kein Geld da.
In Berlin gibt es bröckelnde Brücken, von ca 1100 Brücken sind mindestens 44 stark sanierungsbedürftig. Die meisten davon in Marzahn-Hellersdorf. Für die Sanierung ist kein Geld da. Aber der Senat u. der Stadtrat von Marzahn-Hellersdorf feiern die hässliche Corten-Stahlbrücke, die anläßlich der IGA quer über´s Wuhletal gebaut wird, völlig unnütz ist, als städtebaulich bedeutsamen "Brückenschlag". Dafür gibt es jede Menge Föerdergelder.
Die Fahnenstange des Fördermittelmissbrauchs u. der Steuerverschwendung unter dem Deckmantel der IGA dürfte bei weitem noch nicht erreicht sein.
Man wundert sich schon, wofür Geld da ist und nicht so knapp, wenn man eigentlich keins hat und auf einem riesigen Schuldenberg sitzt. Eine Gartenschau ist genauso "einmalig", als die sie die IGA Berlin 2017 GmbH preist, wie die modernen Geschäftstürme. Alle so einmalig wie austauschbar, abweisend, menschen- und umweltverachtend und langweilig. - Wurden wir als Volk nach dem Siegerentwurf gefragt? Haben wir bei der Jurybildung mitgewirkt? Hatten wir Einfluss auf den Siegerentwurf? Wurde das Volk überhaupt gefragt, ob es eine IGA 2017 in Berlin haben möchte? Sollen wir uns nur finanziell an dem beteiligen, womit sich wenige Leute brüsten wollen? Und auch noch mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen bezahlen? Die meisten Bürger von Marzahn-Hellersdorf lehnen eine IGA in ihrem Bezirk ab - und erst recht unter den Umständen einer Einzäunung ihres Naherholungsgebietes und der Natur-, Umwelt- und Landschaftszerstörung.
Stolze 40 Millionen Euro sind für die an Besucherzahlen rückläufigen (Quelle und Kommentar s.u.*) Leistungsschau des gärtnerischen Berufsstandes nach starren, überholten ("bewährten") Mustern, die NICHT auf gesellschaftliche Entwicklungen reagieren, geschweige denn auf sie eingehen, aus öffentlichen Mitteln vorgesehen. Doch diese enormen Summen decken nur die Kosten für den Wechselflor und andere IGA 2017 Berlin-Events. Hinzu kommen noch jede Menge versteckte Kosten für Verwaltung und Infrastruktur. Und Geldgeschenke, um Freunde zu kaufen, von denen der Steuerbürger nicht erfährt, aus welcher Kasse / Quelle sie stammen.
Betrachtet man dieses Event genauer, erscheint es einem wie das Schröpfen des Steuerzahlers, der bereitwillig (?), nein UNwissentlich (!), den Geldhahn für die Profilierung einer kleinen Gruppe Profiteurer aufdreht.
Wie würden Sie Abermillionen Euro ausgeben, wenn Sie für Berlin die Verantwortung hätten?
Würden Sie mit der erklecklichen Summe
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bezahlbaren Wohnraum schaffen?
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Feuerwehr und Polizei sanieren?
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die Verwaltung bürgerfreundlich aufstocken? Mit 40 Millionen Euro kann man 100.000 Stellen 10 Jahre lang gut bezahlen und keine Verwaltung wäre überlastet.
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ausreichend Kindergartenplätze schaffen?
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Schulen und Schwimmbäder sanieren (und eins in Marzahn schaffen, damit es wenigstens eine Badeanstalt hier gibt) und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche schaffen?
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die maroden Straßen grunderneuern?
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mehr Straßenbäume, begrünte Hinterhöfe und Fassaden, Dachbegrünung in die Stadt bringen?
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unsere Gewässer laut EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in einen guten ökologischen Zustand bringen? Vor allem, für die schon Konzepte erstellt sind wie für die Wuhle, die wegen Geldmangels nicht umgesetzt werden...
Sie können diese Liste bestimmt noch um viele Punkte ergänzen. Überall hakt es in Berlin an Sozialem und Infrastruktur. Öffentliche Dienstleistungen sind nicht mehr bezahlbar! Es muss gespart werden! Sollen wir solche Aussagen noch Politikern glauben, die das Geld für Prestigeobjekte mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen? Warum fällt Politikern in leitender Stellung nichts für die Verbesserung des Gemeinwohls ein? Warum machen sie nicht zuerst ihre Hausaufgaben? Kommt nicht zuerst die Pflicht - und dann die Kür?... Warum bereiten Politiker unser Tafelsilber für die Privatisierung vor und scheuen dafür keine Kosten und die nachteiligsten Verträge, s. Wasserverträge und Rückkauf der Berliner Wasserbetriebe? Warum müssen Verträge, die die öffentliche Hand betreffen und wo das Volk der Zahlmeister ist, GEHEIM bleiben? Warum wird der Masterplan zu den Gärten der Welt nicht veröffentlicht? Fragen über Fragen...
Kämen Sie auf die Idee, mit zig Millionen Euro
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ein Landschafts- und Naturgebiet, das lange Zeit unter Naturschutz stand und zuletzt 2011 wieder darunter gestellt werden sollte, das eigentlich ein Natura 2000-Gebiet ist und das laut gültigem Landschaftsplan vor jeglicher Bebauung zu bewahren ist, platt zu machen?
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800 bis 1000 Bäume zu fällen, um stattdessen eine extra hohe und vom Alexanderplatz aus wegen seiner 24stündigen Beleuchtung sichtbare Aussichtsplattform und ähnliche "Schmuckstücke" (Attraktionen) zu bauen?
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Würden Sie mit viel Geld in die Hand nehmen, um Anwohner von ihrer Naherholung auszusperren, wofür Sie eigentlich Sorge tragen müssten? Würden Sie damit Bezahlgrün schaffen in einem Bezirk, wo die meisten Mitbürger mit jedem Pfennig rechnen müssen?
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Würden Sie damit zahlreiche Umweltprobleme schaffen, die bei der Naturzerstörung nicht aufhören, sondern mit Lärmbelästigung und stinkendem Autosuchverkehr, Parkplatzbau usw. einhergehen?
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Würden Sie für eine IGA den weiteren Ausverkauf Berlins forcieren? Noch mehr öffentliches Gelände in den Liegenschaftsfond überführen, weil der Bezirk / das Land Berlin "KEIN Geld" hat? - Würden Sie viel Geld ausgeben, um damit einen Schlusspunkt für die Privatisierung von über 600 ha = über 6 Millionen Quadratmeter Stadtgrün zu privatisieren?
Gartenschau_Event
*Zwischen traditioneller Gartenausstellung und Event. Gartenschauen in Deutschland. Universität Kassel:
Laut dieser Untersuchung war in den letzten 15 Jahren die bestbesuchte Gartenausstellung die Münchner im Jahre 2005 mit 2,9 Millionen Besuchern und 2007 die am schlechtesten besuchte in Gera mit 1,4 Millionen Besuchern. Generell sind die Besucherzahlen für dieses Event rückläufig. Weil sich die Besucherprognosen für die igs 2013 in Hamburg, einer unter Zerstörung eines Naturgebietes errichteten, verkappten IGA, die extra für Hamburg geschaffen wurde, war das Wetter schuld und nicht das öde Angebot. Man lief sich dort die Füße platt. Trotz des hohen Eintrittspreises waren dort einige "Attraktionen" entgeltpflichtig.
Der Naturschutz spielt zwar in letzter Zeit öfter eine Rolle, aber Ökologie und Renaturierung, was zum Erhalt der Biologischen Vielfalt, um die wir besonders in der jetzigen UN-Dekade der Biodiversität 2011-2020 ringen, finden in Gartenschauen keine Resonanz. In einem Natur- und Landschaftsgebiet, um dessen Unterschutzstellung (Landschafts- und Naturschutz) zuletzt 2011 nachgesucht wurde und das eigentlich wegen vorhandener FFH-Arten ein Natura 2000-Gebiet ist, hat eine Gartenbauausstellung IGA 2017 Berlin reineweg nichts zu suchen.
Die Leistungsschau des gärtnerischen Berufsstandes sollte von der Erstellung von Grünflächen getrennt werden. Letzteres ist Aufgabe der öffentlichen Hand, die sie auch bezahlt, ersteres wird von dem Verband ausgerichtet und bezahlt wie eine Rassepferdeschau und Leistungsschauen anderer Branchen auch.
Diese hofft, dass von den durch das Land Berlin vorgeschossenen 40 Millionen Euro 75,5 Prozent, also 30,2 Millionen Euro durch eine angenommene Besucherzahl von 2,4 Millionen refinanziert werden:
Die Haushaltsmittel für die IGA 2017 werden budgetiert bei Kapitel 1210/68220 und 89366 (neu), dabei werden ca. 75,5 %
durch Erträge der IGA dem Land refinanziert.
Quelle: Haushaltsplan von Berlin für die Jahre 2014/2015. http://www.parlament-berlin.de/ados/17/IIIPlen/vorgang/d17-1100%20Band%209%20-%20Epl%2012.pdf
Übrigens: Im September 2013 wurden die Kosten für die IGA 2017 Berlin noch mit 23 Millionen Euro angegeben, im Mai 2014 waren es schon 40 Millionen, also 17 Millionen mehr. In neun Monaten! Wie geht es weiter?
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Der Berliner Senat hat der IGA Berlin GmbH 40 Millionen Euro aus den defizitären Haushaltskassen bewilligt und hofft, dass er 30,2 Millionen zurückerstattet bekommt. Mit 9,8 Millionen Euro hat er die Leistungsschau des gärtnerischen Berufsstandes in Berlin bezuschusst.
Die 40 Millionen Euro könnten gerademal einzig und allein für die Betribskosten, also Personal, temporären Blumenschauen, Einzäunung bis zu Marketing und Ticketing reichen. Zu diesen Kosten gesellen sich die nirgends erwähnten weiteren investiven Kosten für dauerhafte Einrichtungen, Gebäude und Infrastrukturen und andere Strukturmaßnahmen wie Ausbau des U-Bahnhofs Neue Grottkauer Straße und Parkhaus.
Entsteht aber eine Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben, ist diese von der ausrichtenden Stadt zu tragen.
Quelle: http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Die-Zukunft-der-Bundesgartenschau-Im-Gespraech-mit-Jochen-Sandner-1839061299
Es entsteht immer eine Lücke, die von uns Steuerbürgern zu bezahlen ist (als hätten wir keine anderen Probleme!!!). - Nur die Bauindustrie und die gärtnerische Branche juchzen zu ihren horrenden Gewinnen, denn finanziert werden die Bauten usw. mit Mitteln aus unterschiedlichen Förderprogrammen des Landes, was den Bürgern über Steuern entzogen wurde und diese schauen zudem bei bezahlbarem Wohnraum in die Röhre, denn dafür ist KEIN Geld da! Im Gegenteil: Die Mieten steigen, weil der umliegende Wohnbereich "aufgewertet" wurde.
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Der Generalkommissar vertritt die Bundesregierung in allen die IGA betreffenden Angelegenheiten, insbesondere bei der Einwerbung von Beiträgen anderer Nationen. Er kann dabei das das Auswärtige Amt einschalten und über dieses die deutschen Botschafter im Ausland zu dem geplanten Event anschreiben, sodass diese wiederum in dem Land tätig werden und für die IGA 2017 Berlin werben.
Wer bezahlt wohl die hochdotierte Stelle eines Genaralkommissars und seinem Gefolge, also Büro, Sekretärin usw.? Allein der Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf? Oder sind alle deutschen Steuerbürger an der Schaffung DIESES Arbeitsplatzes womöglich mit dicken Pensions- oder Abfindungsansprüchen beteiligt?
Wer IST der Generalkommissar für die IGA 2017 Berlin? Trotz intensiver Recherche konnte ich den Namen nicht herausfinden. Das Volk - der Geldgeber! - erfährt nicht, wem es ein fürstliches Gehalt bezahlt.
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Will man jemanden beim Berliner Senat, Abteilung Stadtentwicklung und Umwelt, wegen Informationen zur IGA 2017 Berlin sprechen, wird man auf eigens dafür zuständiges Personal verwiesen. Die Abteilung des Senators für Stadtentwicklung und Umwelt übernimmt als zuständige Fachverwaltung die koordinierende Rolle für das Land Berlin. Ressort- und abteilungsübergreifend erfolgt der Planungs- und Entwicklungsprozess. Gegönnt sei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Stelle, aber sie verursacht dem Steuerzahler Kosten, die es ohne eine Leistungsschau des gärtnerischen Berufsstandes nicht gäbe.
Mehr Informationen: http://www.iga-berlin-2017.de/organisation/senatsverwaltung-fuer-stadtentwicklung-und-umwelt/
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Neben der Verwaltung seiner öffentlichen Aufgaben hat Bezirksstadtrat Christian Gräff, Bezirksstadtrat im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, Leiter der Abteilung für Wirtschaft und Stadtentwicklung, Umwelt und Naturschutz eine Stelle für eine "IGA Koordinatorin" (Tanja Terruli) eingerichtet*. Diese Stelle bezahlen die Steuerzahler; sie sind aber nicht in den bereitgestellten Betrag von 40 Millionen Euro eingerichtet, sondern entstehen zusätzlich!
*Quelle: http://www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/bauen/abteil_wohnen.html, 1.8.2014
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