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IGA 2017 Berlin: Vorne hui - hinten pfui! |
NEIN! zur Einzäunung ab Oktober 2014!
NEIN! zur Natur- und Landschaftszerstörung! NEIN! zur Geldverschwendung! Fazit: NEIN! zur IGA "VOR ORT" im Kienberg-Wuhletal-Gebiet |
JA! zu mehr Grün in Berlin! - Statuten der IGA-Ausrichter erfüllen!
JA! zu Versickerungsflächen, um den Grundwasserkörper unter Berlin aufzufüllen! JA! zu frei zugänglicher Naherholung und Biotopverbund! Fazit: JA! zur IGA dezentral in ganz Berlin! |
Im noch heute gültigen Landschaftsplan für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf von 1994 steht:
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Stand der Bearbeitung: 27.12.2014
17.11.2014
Herzlichen Dank!
Leider fehlt ja oben die wichtigste Zeile: Kein Beton...!
Ich habe mich wirklich lange nicht so wohl gefühlt wie dort und in dieser Gemeinschaft! Auf jeden Fall mache ich da weiter mit. Wann ist die nächste Demo - damit ich dafür schon mal Reklamelaufen kann mit Flyer auf meinem Mantel hinten.... Das hat unheimlich gewirkt! Ich glaube aber, dass vorn noch besser ist, denn dann können einen die leute auch was fragen, die einem entgegenkommen und es lesen. Wir sollten alle dauernd Flyer im A 4-Format mit dem nächsten Demo-Termin auf unserer Jacke tragen! Das wirkt bestimmt! Die Idee ist ja nicht neu, es waren ja mehrere auf der Demo, die auch ihren eigenen Text in einer A 4 Hülle auf die Jacke geheftet hatten....
Gruß R.
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Demo am Freitag, dem 14. November 2014 um
Route: Vom Fehrbelliner Platz geht es zur Württembergischen Straße 6 zu Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, der die Umwelt und Lebensqualität der Stadtbewohner bei der Stadtentwicklung zu vergessen scheint und von circa 7000 SPD-Mitgliedern zum Nachfolger des Regierenden Bürgermeisters für die 3,5 Millionenstadt Berlin gekürt,
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Bürgerinitiative Berliner Gartentisch
für die Erhaltung öffentlichen Grüns
Pressemitteilung Berlin, 10.11.2014
"Berlin trägt wieder Filz" - Bodenspekulation und Ausverkauf von
Grünflächen und Gärten stoppen! Bürgerwillen umsetzen!
Eine breite Allianz von Bürgerinitiativen ruft als "Netzwerk für eine soziale
Stadtentwicklung" zur Demonstration auf: Freitag, 14.11.2014, 14 Uhr, Fehrbelliner Platz 4
(Rathaus).
Mit Sorge betrachten wir die Zunahme einer rein investorengesteuerten Stadtentwicklung.
Mit Sorge betrachten wir die neuerliche stadtweite Aktivität der Groth-Gruppe und ihre enge
Verbindung mit der Politik. Wichtige Grünflächen Berlins werden angegriffen.
Ob in der Kleingartenanlage Oeynhausen, am Mauerpark, im Landschaftspark Lichterfelde Süd:
Senat und Bezirke verschaffen dem Privatinvestor Klaus Groth Profite in Millionenhöhe. Die
Szenarien gleichen sich: in nicht-öffentlichen Verwaltungsvorgängen werden dem Investor vor
jeder Bürgerbeteiligung weitreichende Zusagen gemacht, um billig erworbenes Grünland in
profitables Bauland umzuwandeln und hochpreisige Bebauung ohne Rücksicht auf die
Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in der Nachbarschaft durchzusetzen.
Auf der Strecke bleibt das Gemeinwohl. Bürgerbeteiligung wird zur Farce.
Der Wille der 85 000 JA-zum-Erhalt-Wähler des Bürgerentscheids zur Kleingartenanlage Oeynhausen wird borniert übergangen und die Bebauung unbeirrt weiterverfolgt.
Im geheimen Städtebaulichen Mauerpark-Vertrag werden Groth vorab Entschädigungen in
Millionenhöhe aus Steuergeldern zugesagt, sollte sich das Bauvorhaben gegen
demokratischen Widerstand nicht durchsetzen lassen.
Ein vom Bezirk Steglitz-Zehlendorf veranlasstes Gutachten für das ausgewiesene Gelände des
Landschaftsparks Lichterfelde-Süd weist 16 bis höchstens 27 Hektar als mögliche bebaubare
Fläche aus. Der Bezirk sichert Klaus Groth 39 Hektar Baufläche zu, ohne die Einwände der
Bevölkerung zu beachten.
Stadtweit werden so Gärten und Grünflächen vernichtet. Klimatisch und ökologisch wertvolle
Flächen werden den Profiten von Investoren geopfert. Für uns bedeutet das: Verlust von
Erholungs- und sozialem Begegnungsraum, steigende Mieten, Verdrängung und
Verkehrskollaps.
Unsere Forderungen:
+++Grünflächen und Gärten erhalten! +++ Bodenspekulation verhindern! +++Luxusbebauung
stoppen! +++Langfristig bezahlbaren Wohnraum sichern! +++Bürgerwillen umsetzen!+++
Demo Start:14.00 Uhr Rathaus Wilmersdorf, Zwischenstation bei Herrn Müller, Noch-Senator für
Stadtentwicklung und zukünftiger Regierender Bürgermeister, Ende vor der Geschäftsstelle der
Groth-Gruppe am Kurfürstendamm
http://www.oeynhausen-retten.de
http://www.mauerpark-allianz.de
http://pruefstein-lichterfelde-sued.de
http://thaelmannpark.wordpress.com
http://www.thf100.de
http://berliner-gartentisch.net
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Den im Aufruf genannten Initiativen haben sich noch viele weitere Bürgerinitiativen angeschlossen und zeigten sich solidarisch; denn überall in der Stadt herrschen gleiche oder ähnliche Missstände, die die Regierungspolitik hervorruft:
Wer Kleingärtner quält, wird abgewählt! |
Mehr Grün für alle! - Thälmann-Park |
Aktionsbündnis Lichterfelde-Süd |
Kein Verkehrschaos in Lichterfelde-Süd |
Steinberg Reinickendorf Berlin - JETZT ERST RECHT! Wer Mieter quält, wird abgewählt. 2016 ist nicht weit. |
Grün statt Groth! Kein Luxusviertel am Mauerpark! Wir sagen: Nein danke, Herr Invetor! |
KGA Kreuztal, Treptow ist für den Erhalt und Bestand der Kleingartenanlage Oeynhausen! Kleingärten und Grünflächen sind keine Baulandreserven! |
Ohne emotionelle Nachbarschaft kann keine reife Menschlichkeit entstehen. Der Mensch ist ein Sozialwesen. (Alexander Mitcherlich: Die Unwirtlichkeit unserer Städte 1965) Gegen Profitarchitektur in Lichterfelde-Süd! |
Mauerparkvertrag in der Mistfuhre |
Oeynhausen muss bleiben! Wir ziehen mit! Spandau-Hakenfelde |
Für eine grüne soziale Stadt! |
Filz verbindet! |
Groth macht unsere Umwelt tot! |
0815-Agent Schulte mit der Lizenz zum Bauen - Senator Mueller als M - Februar 2013 |
Grün statt Groth! Kein Luxusviertel am Mauerpark! |
Schutz für Kleingärten und Stadtklima |
Bäume oder Beton? Raupen oder Raupen? |
Nein zum Abriss Berliner Gaerten - Spandau-Hakenfelde |
Seesener Straße - Stoppt Grünvernichtung und Nachverdichtung! - Henriettenplatz |
Bürgerinitiative Henriettenplatz |
Stop! Grün Berlin - Grünvernichtung - Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal |
Nolympia: Sport statt Olympia |
Bürgerinitiative Rettet die Franz Cornelsen Weg Wiese in Schmargendorf / Liebe Charlottenburger und Wilmersdorfer! Verhindert die Bebauung! |
Silberahorn - target="blank">Schützt Bäume vor Investoren |
Wenn Kapital das Sagen hat, verliert die Natur |
Kein Beton in unsere Gärten! / Keine Neubauten in unsere Karrees! / Heuschrecken raus aus unserem Kiez! / Keine Baugenehmigung ohne Anwohnerentscheid! Berliner gegen Nachverdichtung / Berliner Stadtkatzen e.V. |
Das sagt die Natur zur Internationalen GartenBAUausstellung (IGA) 2017 Berlin: Das Gebiet um den Kienberg und den Wuhleteich ... Helft mit, das Wuhletal zu schützen! Lasst uns gemeinsam handeln! |
Kohlmeise: Hier lebe ich! / Zitronenfalter: Der Garten ist mein Zuhause! |
Gesundes Obst für alle! / Die Kröte: Ich will hier bleiben! |
100 Prozent Mauerpark / Ich will 100 Prozent Mauerpark |
Olivaer Platz - Die Kritik am Umbau wächst |
Niemand hat die Absicht, eine Luxuswohnung zu errichten |
Stopp Kahlschlag und Ausverkauf in Moabit! Otto-Park & Kleiner Tiergarten: Massenbaumfällungen und Versiegelung der Grünanlagen Jugendverkehrsschule: Verkauf und Grünvernichtung Schultheiss-Gelände: Verkauf für Shopping-Center zig Mietshäuser, z.B. Hansastraße 5 / Calvinstraße 21: Verkauf und Luxusmodernisierung siehe: Kleiner_Tiergarten_und_Ottopark.html |
Sitzkiesel-Kunstbaum - Beton-Sitzkiesel für 279.005 Euro im Kleinen Tiergarten / Ottopark - Vom Bund der Steuerzahler im Schwarzbuch 2014 gerügt als Steuergeld-Verschwendungsfall Und so enthusiastisch sieht der Landschaftsplaner, was den Bürgern missfällt, dem nun viel öde Leere entgegenschallt. Mit den Sitzkieseln wurde kein Lebensraum geschaffen, sondern ein Stein dem Verlust der Biologischen Vielfalt hinzugefügt. siehe: Kleiner_Tiergarten_und_Ottopark.html Dem urwüchsigen Landschafts- und Naturgebiet Kienberg-Wuhletal-Gebiet könnte es mit den IGA 2017 Berlin Plänen ähnlich ergehen. |
Beton-Sitzkiesel für 279.005 Euro im Kleinen Tiergarten / Ottopark - Wenn Beton wie Früchte wachsen könnte! / Ganz Deutschland fasst sich an den Kopf! NDR-Fernsehsendung extra3 vom 5.3.2013: REALER IRRSINN - DIE SITZKIESEL VON MOABIT siehe: Kleiner_Tiergarten_und_Ottopark.html |
Schon 149 Bäume im Kleinen Tiergarten / Ottopark gefällt! Ottopark: Grün durch Beton und Asphalt ersetzt! siehe: Kleiner_Tiergarten_und_Ottopark.html |
BI Bahngelaende Friedenau - 100 Prozent Grün, Grün, Grün! - Kein BÖAG-Klotz-Beton! |
SPD Gruen statt Beton Landschaftspark Lichterfelde Sued - Vor der Wahl - Und jetzt? |
JA zur Kolonie Oeynhausen / JA zu Natur- und Umweltschutz / JA für eine positive Zukunft - Wir alle (Menschen, Tiere, Umwelt) ... davon |
Wir alle sind betroffen! / Kein Mauerpark-Luxusviertel! / Aufstehen gegen Mietsteigerungen! // GRÜN STATTGROTH! |
100 Prozent Mauerpark / Investizid gesucht |
Berlin trägt wieder Filz +++ Grünflächen und Gärten erhalten! +++ +++ Bodenspekulation verhindern! +++ +++ Luxusbebauung stoppen! +++ +++ Langfristig bezahlbaren Wohnraum sichern! +++ +++ Bürgerwillen umsetzen! +++ |
Wasser, ein Menschenrecht - Berliner Wassertisch |
So schön ist das Wuhletal VOR der Internationalen GartenBAUausstellung (IGA) 2017 Berlin |
Niemand baut hier |
Michael, der Investor kann kommen. Ich habe die Zwerge plattgemacht.
Gute Arbeit, Marc. Die anderen holen wir uns auch noch. Die Plattmacher |
Politik für Menschen, nicht gegen sie. Oeynhausen bleibt!
Spandau-Hakenfelde |
GEBROCHENES VERSPRECHEN
Das Wahlplakat der SPD Ein Europa der Menschen, nicht des Geldes steht im krassen Gegensatz, zu dem was diese Partei tut! Das empfinde ich als Betrug am Wähler! |
Man trägt wieder Filz. Und zerstört unser Stadtgrün |
FILZ!!! ist nur als Kleidung tragbar.
FILZ in der Politik ist völlig untragbar! VerFILZte Besen [kehren schlecht] gehören auf den MÜLL! [Deshalb] Lösen Sie sich aus dem FILZ, Herr MÜLLer! |
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Empört euch! Wenn auch die Komplexität der gesellschaftlichen Strukturen und Beziehungen keine einfachen Erklärungen erlaube, so sei doch "das Schlimmste, was man sich und der Welt antun" könne, die Gleichgültigkeit gegenüber den politischen Verhältnissen. |
1500 (offiziell: 1000) Teilnehmer haben an der Demo zum Gruenerhalt in Berlin teilgenommen, obwohl nur sehr kurzfristig dazu aufgerufen werden konnte.
Unsere Gärten sichern! - 01 |
Unsere Gärten sichern! - 02 |
Unsere Gärten sichern! - 03 / Bürgerentscheid Oeynhausen umsetzen! 85.000 JA-Stimmen = 77 Prozent der Wählerstimmen |
Empfang bei Klaus Groth, Kudamm 63, durch Polizeiaufgebot und Absperrung |
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Letter of Intent zwischen Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und Groth-Gruppe |
Antrag auf Einleitung eines Verfahrens zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans der Groth-Gruppe |
Im Fernsehen (rbb) gezeigt wurden Panzer in Lichterfelde-Süd statt der Idylle. Zu hören bekamen die Zuschauer eine schrille Stimme, die in den Ohren gellte und die ich weder live noch im Fernsehen verstehen konnte, statt der großartigen und informativen Reden ihrer Vorgänger, z.B. von Günter Landgraf*, dem Präsidenten des Landesverbandes der Gartenfreunde Berlins. U.a. wurde auch vom im Mauerpark gelegenen Kinderbauernhof, Moritzhof, berichtet, dass die Eltern in den Luxuswohnungsbauten ihre Kinder tagsüber zum Spielen in den Moritzhof schicken und abends, wenn diese mit glücklichen Augen heimkehren, eine Anzeige wegen Lärms und Geruchsbelästigung gegen den Kinderbauernhof schreiben...
Die Berliner Zeitung hat die Bildbotschaft verfälscht. In ihrer Printausgabe, wo sie über die schöne Demo berichtete, zeigt sie ein Foto, das in der Online-Ausgabe ihres Beitrags in der Aussage verkürzt und dadurch verfälscht wurde. Es ist ein Unterschied, ob es heißt: Empört euch! oder "empört". Das eine ist eine Aufforderung und spiegelt auch den Titel eines Welt-Bestsellers wider, die Online-Version klingt eher ich-bezogen. Wenn auch die Komplexität der gesellschaftlichen Strukturen und Beziehungen keine einfachen Erklärungen erlaube, so sei doch "das Schlimmste, was man sich und der Welt antun" könne, die Gleichgültigkeit gegenüber den politischen Verhältnissen. *Günter Landgraf: Unter der Überschrift Bäume statt Beton. Demo für Oeynhausen in einer grünen sozialen Stadt hat der Gartenfreund in seiner Januar 2015-Ausgabe auf Seite 1/20 - 1/22 über die gelungene Demo und u.a. über die Ansprache von Günter Landgraf, dem Präsidenten des Landesverbandes der Gartenfreunde Berlins, berichtet: |
Die offizielle Berichterstattung versucht, den Bürgern den Mut zu nehmen und verbreitet Nachrichten offenbar mit der Intension, dass Mitentscheidung nicht möglich ist. Die da oben werden's schon richten. Werden sie es richten? WIE werden sie es richten?
Einige Politiker vergessen, dass sie als VOLKSvertreter gewählt worden sind und den Willen des Volkes vertreten sollen und nicht ihre eigenen Interessen zugunsten von Investoren. Sie stellen damit das Prinzip auf den Kopf: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (Artikel 20, Grundgesetz). Glauben sie, nach dem Wählerkreuz einen Freibrief für ihre persönlichen Entscheidungen zu haben? Ist das Demokratie = Volksherrschaft? Oder ist das Herrschaft in Gutsherrenmanier, die über das Volk Dreckkübel in Form von schlechter Luft und Hitzetoten ausschütten will? |
Normalbürger, die ihre Meinung vertreten und ihre Stadt, ihr Lebensumfeld mitgestalten wollen, werden mit Verunglimpfungen bedacht und als Wutbürger diffamiert. Mitgestalter sollen nach dem Willen einiger Presseorgane dagegen Politiker sein, die verantwortungslos Gemeingut dem Volk entziehen und an Investoren verhökern. Die Medienwelt steht kopf! [s. auch Neusprech-Glossar zur Internationalen GartenBAUausstellung (IGA) 2017 Berlin]
In den Vordergrund rückt ein Beitrag des Tagesspiegels vom 15. November 2014 von Christian Hunzkier die Crux Politikern und Immobilienhaien, dass sie gegen einen massiven Widerstand der Bürger kämpfen müssen und berichtet ausführlich über eine Konferenz in der Rechtsanwaltskanzlei Olswang, auf der der ehemalige Senator für Stadtentwicklung Peter Strieder deutlich machte, welche Gründe den Widerstand gegen große Bau- und Infrastrukturprojekte möglich machen:
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