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IGA 2017 Berlin: Vorne hui - hinten pfui! |
NEIN! zur Einzäunung ab Oktober 2014!
NEIN! zur Natur- und Landschaftszerstörung! NEIN! zur Geldverschwendung! Fazit: NEIN! zur IGA "VOR ORT" im Kienberg-Wuhletal-Gebiet |
JA! zu mehr Grün in Berlin! - Statuten der IGA-Ausrichter erfüllen!
JA! zu Versickerungsflächen, um den Grundwasserkörper unter Berlin aufzufüllen! JA! zu frei zugänglicher Naherholung und Biotopverbund! Fazit: JA! zur IGA dezentral in ganz Berlin! |
Im noch heute gültigen Landschaftsplan für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf von 1994 steht:
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Dies ist eine Unterseite der Seite Termine / Aktionen
Stand der Bearbeitung: 16.5.2015
s. auch:
Video zu Kienberg-Wuhletal mit dieser Demo auf youtube
2. Mahnwache gegen die Natur- und Landschaftsvernichtung im Kienberg-Wuhletal-Gebiet wegen der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) 2017 Berlin neben den Gärten der Welt am 11. Januar 2015
IGA 2017 Berlin - Baustellenführung zum Baustart am Kienberg und Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben am 12. Dezember 2014
Längs des Biesdorf-Marzahner-Grengrabens entstehen das Gartenband und die Kienberg-Terrassen
Was ist Vandalismus? / Beispiel: igs 2013, Hamburg / Beispiel: Robert-Koch-Park, Zepernick
Hausen hier die Vandalen? Impressionen zur Vorbereitung der IGA Berlin 2017, Ende Dezember 2014
Im Vorfeld der IGA Berlin 2017: Ist ALLES erlaubt? Defekter Bagger leckt seit circa 14 Tagen ungehindert ins Erdreich
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Solche riesigen Umwege (dunkle Linie mit Pfeil) werden den Menschen, die bisher Wuhletal und Kienberg über ein mit EU-Geldern angelegtes Wegenetz von Hellersdorf nach Marzahn queren konnten, von der IGA Berlin 2017 GmbH zugemutet.
Im Vorfeld der IGA Berlin 2017 werden die an die Gärten der Welt (auf dem Bild rot umrandet) grenzenden Bereiche Kienberg und Wuhletal, das Naherholungsgebiet für 300.000 Anwohner und ein beliebtes Ausflugsgebiet vieler Berliner Bürgerinnen und Bürger, weitgehendst eingezäunt und natur- und erholungsuchende Menschen unzugänglich gemacht. Gleichzeitig werden Reh, Fuchs und Hase und viel anderes Getier in ihrem Lebensraum eingeschränkt.
Aufruf zur Demo. Hintergrund: Kienberg |
Gebt uns den Berg zurück! / Wir brauchen die IGA nicht! / Gebt uns den Berg zurück / Bevor er auseinanderbricht! / Je eher, je eher Ihr geht / umso leichter, umso leichter ist's für uns!
Die Naturzerstörung am Kienberg und im Wuhletal wird trotz Protesten
immer weiter voran getrieben, und schon jetzt beginnt man mit
großräumigen und massiven Einzäunungen des Naherholungsgebietes von circa 300.000 Anwohnern.
Wir, die Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal rufen deshalb zu einer Demo
am 12.04.2015 um 14:00 Uhr unter dem Motto "Gebt uns den Berg zurück!"
auf und bitten hiermit um Unterstützung.
Route: vom Friedenspark entlang der Suhler Straße zur Eisenacher Straße
Abschlusskundgebung ca. 15.30 Uhr: Eisenacher Straße / Trappenfelder Pfad
Die Veranstaltung wird ca. 16.30 Uhr beendet sein.
Transparente, Spruchbänder, Trillerpfeifen können gerne mitgebracht werden.
Veranstalter: Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal
Kontakt: Mail
facebook.com/buergerinitiative.kienberg.wuhletal
Handzettel zum Vervielfältigen und Weitergeben
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Der hochfrequentierte Ball- und Tobeplatz für die Kinder und Jugendlichen muss dem Sommerevent IGA Berlin 2017 weichen |
Die Demo mit circa 100 Teilnehmern - für die Demo-unerfahrenen Marzahn-Hellersdorfer eine enorme Anzahl - zieht durch den Jelena-Santic-Friedenspark. Auch dieser Erholungs- und Naturraum soll ihnen wegen der IGA Berlin 2017 genommen werden. |
Gebt uns den Berg zurück! - KEIN ZAUN am Kienberg und im Wuhletal! |
Flagge von Marzahn-Hellersdorf Tourismus tötet Bienen und bienenfreundliche Pflanzen. - Kein Baum ist illegal. Gebt uns die Obstbäume [historische Sorten] zurück! - ÖFFNET DEN ZAUN! |
IGA [Berlin] 2017 - zerstörte [Arten-, Landschafts- und Biotop-]Vielfalt und Vertreibung aus dem Paradies [für Mensch und Tier]! [Im Hintergrund der Kienberg. Erkennbar ist seine deutlich ausgelichtete Krone. Insgesamt wurden bisher dort hunderte, wenn nicht tausende Bäume gefällt. Diese Maßnahme wird der Bevölkerung als "Waldumbau" und Schaffung von Offenlandflächen verklickert, der die Artenvielfalt erhöhen soll.] |
Kikeriku, grüner IGA-Schmu! Euro 2017 - zwischen Marzahn und Hellersdorf |
Das hier sieht aus wie eine Umweltkatastrophe. Wir sind traurig und sauer / wütend. |
Das sagt die Natur zur IGA [Berlin] 2017: NEIN! Naturschützer - Wo seid ihr? |
Kein Zaun - Keine Seilbahn - hässlich!!! |
Niemand hat die Absicht, die Umwelt zu zerstören (am Kienberg). Mit der IGA 2017 geht auch alles in Ordnung. Heiner / Ohne Ticket auf den Kienberg! |
Stop GRÜN BERLIN!!! Stop GRÜNvernichtung. BI 100 Prozent Kienberg-Wuhletal [Hier mit der FFH-Schmetterlingsart Großer Feuerfalter (Bestandserhalt mit besonderer Verantwortung / Verpflichtung für Europa) im Button] |
Kikeriku, grüner IGA-Schmu! Euro 2017 - zwischen Marzahn und Hellersdorf Stop GRÜN BERLIN!!! Stop GRÜNvernichtung. BI 100 Prozent Kienberg-Wuhletal |
Der Demozug schlängelt sich durchs Wuhletal an den Hochhäusern vorbei, die im Umkreis des Kienberg-Wuhletal-Gebietes circa 300.000 Menschen beherbergen. |
Spaziergänger, die nichts von der Demonstration wussten, schließen sich spontan an. Nicht nur für Naturliebhaber, Ausflügler und Gesundheitsbewusste, für Kinder und Alte, sondern auch für Radfahrer, Jogger und andere Sportbegeisterte geht ein Erholungs- und Betätigungsraum verloren. |
Gebt uns den Berg zurück! - KEIN ZAUN am Kienberg und im Wuhletal! |
Rettet unseren Kienberg! Natun und Tierwelt müssen erhalten bleiben. IGA nicht um jeden Preis!!! |
Zäune sind Freiheitsberaubung! |
ROTE KARTE für die IGA 2017. WARUM tote Baumleichen und zerstörte Wege durch unseren Märchenwald? WARUM Vertreibung von Vögeln aus ihren Nisthöhlen und Vertreibung anderer Wildtiere? Warum Ausgrenzung von Menschen? |
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Kurz vor dem Ziel gegenüber den Gärten der Welt schließt der Demonstrationszug auf. |
Waldabwicklung am Kienberg. - Natur- und Freiraum statt Zerstörung und Landraub! Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal - ökologisch, sozial, nachhaltig. [Hier mit der FFH-Vogelart Wachtelkönig (Bestandserhalt mit besonderer Verantwortung / Verpflichtung für Europa) und Kienberg im Logo] |
Planierraupen - Schock!: Baumfrevel, Grenzzäune, Polizei, Leuteverdummung, Naturzerstörung,... IGA-WUT Kettensäge und Terror in Marzahn-Hellersdorf (MaHe). Berliner Meister um den Kienberg, 52:1. Baggerkrieg |
Achtung! Kienberg frei für die Zauneidechse [die in die abgeholzten Bereiche umgesiedelt werden sollen]. Bitte nicht totfahren. VORSICHT! ACHTUNG bei Seilbahn, Sommerrodelbahn und Lichtwolke [Aussichtsbauwerk "Wolkenhain" auf dem Kienbergplateau, das Tag und Nacht 10 Kilometer weit bis zum Alexanderplatz leuchten soll] IGA 2017 [verschlingt mindestens] 100 Millionen [an Steuergeldern] Folter Rehe und Vögel weg! Bäume und Sträucher weg! [Daran beteiligt:] Bund, Senat, Bezirk, Parteien, NABU, Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz (BLN), TU Dresden, Grüne LIGA, BUND, DU?, ICH? |
IGA Berlin 2017 WECKRUF: HILFE! am Kienberg ind Marzahn-Hellersdorf (MaHe). Intoleranz Der Schmidt macht's - nach Müllvergrabung [der Kienberg ist eine Großedeponie] kommt Millionengrab [IGA Berlin 2017] und ALLE machen mit. Geldgier, Aktionswut - denkste! BÄUME WEG - Der Bezrik ist spitze im Bäume-Entnehmen: 52:1 [auf 52 Baumentnahmen kommt 1 Baum, der stehenbleibt - persönliche Deutung des Zahlenverhältnisses] LEUTE, bleibt helle! In der Wunschliste der Anwohnerbefragung steht ein Freibad für den Bezirk an erster Stelle. |
Wo bleiben unsere Steuergelder? Die Waage, die 9,8 Millionen auf dem Fuß der IGA Berlin 2017 verteilt, neigt sich zur linken Seite: Für die Planer dicke Gehälter, dicke Konten und Autos. Was bekommt der Bezirk? Für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf bleibt NICHTS, also nichts für Hartz IV-Empfänger, keine Arbeit, kein Spaß, sondern Verlust |
IGA Berlin 2017 - FEHLGEBURT! Für den Kommerz erhalten die Gärten der Welt den Kienberg als zusätzliches IGA-Gelände und werden [von circa 40 Hektar] auf 100 Hektar erweitert. Für den Bildungs-Campus [Naturschutz] sind 1400 Quadratmeter vorgesehen. |
Senat, Bezirksamt, Investoren, CDU, SPD, NABU, BUND... 100 Millionen der IGA - 150 Prozent Kienberg-Wuhletal Graue Panther, Bürgerinitiative, Kirchengemeinde Für UNKRITISCHE Bürgerbeteiligung Marzahn-Hellersdorf - Garten - ... Ausbildungsstudium - ohne Schulgärten und Gartenarbeitsschulen, keine Bauernhöfe, keine Gärtnereien Balkon-Natur = IGA-mäßig |
IGA-RAUSCH Energie/Vergeudung Spiel, Spaß, Vergnügen - Naturvernichtung, Geländever[ge]walt[ig]ung Fazit: GRÜNVERBLENDUNG |
Schlachtefest der ... Hinter allem steht Geld, Geld, Geld - Tiere quälen - immer - Bäume entnehmen - IGA Berlin 2017 - Juden entfernen - Holocaust (3. Reich) - Menschen entlassen - DDR - Häftlinge verscherbeln - STASI Menschen verdrängen- ??? Gärten vermarkten - Berlin heute Klima heiß - Wasser (H2O) knapp - HILFE AM KIENBERG |
25. Jahrestag der deutschen Einheit 2015 Wir haben nicht gegen die Mauer gekämpft, um jetzt vor ZÄUNEN zu stehen! Gartenschulen statt IGA-Campus Urbane Wildnis anstatt gestyltem IGA-Kommerz No IGA Berlin 2017 im Wuhletal. I don't love IGA Berlin 2017. Vögel statt Wolkenhain ... als Seilschaft Gesundheit statt Pillenschlucken Lieber Obstgärten als Gärten der Welt 3 Millionen Arbeitslose ZÄUNE SIND FREIHEITSBERAUBUNG! |
Rosarote IGA-Brille. Euro! Euro! von Bürgermeister von Stadtrat Gräff |
Werft Grün Berlin aus der Stad, weil BERLIN SONST BALD NICHTS GRÜNES MEHR HAT! |
Installation mit Kienberg-Abholzungen |
Die grüne Markierung der Borke bedeutet, dass dieser Baum erhalten bleiben soll. Baum Nr. 006122 fehlt nun im Berliner Baumkataster [nach illegaler? bholzung für die IGA Berlin 2017?]. |
Wieder grün markierte Borke, die dem Baum das Leben retten sollte. Auch die unzähligen Vogelnistkästen auf dem Kienberg wurden achhtlos zu Boden geworfen. |
Button Berliner Pflanze - IGA Berlin 2017 auf Baumkeil Im Hintergrund Logo der Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal: Rettet unsere Natur, IGA Berlin zerstört sie nur! |
Das sagt die Natur zur IGA 2017: NEIN! Sonst noch Fragen? |
Naturschützer, wo seid ihr?!? Das Gebiet um den Kienberg und den Wuhleteich soll nachhaltig zerstört werden! Ihr alle kennt die geplanten Baumaßnahmen im Rahmen der IGA 2017! Helft mit, das Wuhletal zu schützen - Lasst uns gemeinsam handeln! Bitte meldet EUCH: www.planetenreise.de www.buergerinitiative-kienberg-wuhletal.de https://de-de.facebook.com/buergerinitiative-kienberg-wuhletal |
Der ehemalige Bürgermeister von Marzahn-Hellersdorf hat zu seinen Amtszeiten verhindert, dass Kienberg und Wuhletal in die Gärten der Welt integriert werden. |
Gebt uns den Kienberg zurück! KEIN ZAUN am Kienberg und im Wuhletal! Stop GRÜN BERLIN!!! Stop GRÜNvernichtung. BI 100 Prozent Kienberg-Wuhletal [Hier mit der FFH-Schmetterlingsart Großer Feuerfalter (Bestandserhalt mit besonderer Verantwortung / Verpflichtung für Europa) im Button] IGA [Berlin] 2017 - zerstörte [Arten-, Landschafts- und Biotop-]Vielfalt und Vertreibung aus dem Paradies [für Mensch und Tier]! |
Mehr Informationen:
Video zu Kienberg-Wuhletal mit dieser Demo auf youtube
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Resolution der BI Kienberg-Wuhletal
Sämtliche Bauvorhaben und viele Eingriffe in die Natur auf dem Kienberg, im Wuhletal und dem [Jelena-Santic-]Friedenspark sind norm- und rechtswidrig!
Sie führen zu Umweltschäden, zu Schäden an den Schutzgütern Landschaftsbild, Mensch und Tier, Luft, Wasser, langfristig gesehen zu Klimaschäden, und sie zerschneiden den größten Biotopflächenverbund Berlins!
Hier werden ohne zwingende Notwendigkeit unverantwortliche Eingriffe in die Habitate von europaweit geschützten prioritären Arten sowie viele Rote Liste-Arten vorgenommen und europäische Vogelschutzrichtlinien missachtet.
Die Baumaßnahmen, technischen Anlagen und Einrichtungen und nicht zuletzt die Geländeeinzäunung verändern die Wohn- und Lebensqualität der Anwohner dauerhaft und mindern sie deutlich. Gesundheitliche Risiken für die Anwohner, u.a. durch die Bebauung einer Großdeponie, werden offensichtlich in Kauf genommen.
Das geplante Großprojekt dient ausschließlich privatwirtschaftlichen Interessen und liegt keinesfalls im öffentlichen Interesse, noch bringt es dem Stadtbezirk irgendeinen Nutzen.
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Aktuelle Forderungen der BI Kienberg-Wuhletal
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Sprechchor: Der Zaun muss weg!
Rote Karte für die IGA Berlin 2017 |
Zerstörung unserer Natur - Frohe Ostern! IGA Berlin 2017 - verschlinge gern Euro-Eier Restaurants, Lichtwolke, Sommerrodelbahn, Seilbahn Faule Gase-IGA-Eier [Der Kienberg gast üble Gerüche aus, die einem die Luft zum Atmen nehmen.] |
Mehr Informationen:
Video zu Kienberg-Wuhletal mit dieser Demo auf youtube
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Die Akte Zaun - eine unendliche Geschichte?
Bereits seit den 1990er Jahren gibt es Pläne, den Kienberg und das angrenzede Wuhletal in das Gelände des Erholungsparks Marzahn zu integrieren. Nunmehr wurden die Verträge mit der Grün Berlin GmbH unter dem Deckmantel der IGA Berlin 2017 für mindestens 20 Jahre geschlossen. Bleiben diese so besthen, geht den Anwohnern ein wichtiger kostenloser Natur- und Sozialraum verloren. Konflikte sind vorprogrammiert und bahnen sich bereits seit Beginn der Einzäunung im November 2014 an.
WAS BEINHALTET DER VERTRAG?
Der Nutzungsvertrag der Grün Berlin GmbH und dem Land Berlin / BA (Bezirksamt) Marzahn-Hellersdorf vom 1.12.1994 hat den Senatsbeschluss 575/91 vom 1.9.1991 als Grundlage. Was sagt dieser Beschluss aus? Weder Senat noch Bezirksamt gewähren bislang Akteneinsicht.
§4(4):
"Zum Schutze der Parkanlagen wird diese weiterhin eingezäunt bleiben. Die Eingangstore werden während der Dunkelheit geschlossen."
12. Ergänzung zum Nutzungsvertrag vom 7.4.2014, Artikel 1, §1:
"Die Fläche des Erholungsparks Marzahn erweitert scih um die Flächen der Anlage 'Nutzungsvertrag Flankierende Maßnahmen'" [Anmerkung des Verfassers: Kienberg/Wuhletal/Jelena-Santic-Friedenspark]
11. Ergänzung zum Nutzungsvertrag vom 7.4.2014, Artikel 1, §2(1):
"Das Nutzungsverhältnis wird bis zum 31.3.2034 vereinbart."
(2)
"Das Nutzungsverhältnis verlängert sich jeweils um weitere 10 Jahre, wenn es nicht mit einer Frist von 1,5 Jahren vor Ablauf der in Abs. (1) genannten Nutzungsdauer oder des jeweiligen Verlängerungszeitraums gekündigt wird."
Artikel 3:
"Alle anderen Artikel im o.g. Nutzungsvertrag und seine Ergänzungen bleiben unverändert"
Nutzungsvertrag vom 1.12.1994, §7 Nutzung der überlassenen Fläche
"(3) Das Bezirksamt ist damit einverstanden, dass durch die GmbH die Benutzung der überlassenen Fläche durch die Parkordnung geregelt wird. Die Gebote oder Verbote sind auf Tafeln oder in anderer geeigneter Form bekannt zu machen."
Die "Vertragliche Vereinbarung" vom 20.2.2014 ist KEIN Vertragsbestandteil des gültigen Nutzungsvertrages. Der juristische Wert ist umstritten.
Die Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal fordert die freie, kostenlose und uneingeschränkte Zugänglichkeit des Landschaftszuges Kienberg/Wuhletal/Jelena-Santic-Friedenspark - DAUERHAFT!
Der Vertrag ist dementsprechend anzupassen.
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In Ergänzung der Nutzungsvereinbarung, die mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf und der Grün Berlin GmbH mit Beschluss des Bezirksamtes vom 18.2.2014 beschlossen wurde, vereinbaren die Vertragsparteien folgende Grundsatzklausel für die weitere Entwicklung und Nachnutzung des Geländes des Kienbergs, des Wuhletals sowie des sogenannten Auftakt Hellersdorf / Vertragsgegenstands.
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Weg am Kienberg entlang gesperrt. Riesige Umwege werden Spaziergängern und Menschen, die von Hellersdorf nach Marzahn oder umgekehrt das mit EU-Geldern angelegte Wegesystem durch das Wuhletal nutzen wollen, zugemutet. Verbindungswege sind gesperrt. Löcher sind schon vorbereitet, um mit einem bestachelten, 2 Meter hohen Metallzaun die Menschen von ihrem Naherholungs- und Ausflugsgebiet auszusperren. Gleichzeitig werden Rehe und andere Großsäuger in ein viel zu kleines Areal eingesperrt. Statt an den Wildtieren sollen sich später zahlende Besucher an Nutztierrassen erfreuen; denn es sollen Weideprojekte geschaffen werden. |
Weg am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben am Südhang des Kienbergs zum Südeingang der Gärten der Welt und zum Galerie-Café gesperrt. - Auch die IGA-Info-Box, die über Umwelt- und Naturschutz aufklären soll, ist nicht mehr erreichbar. Darin hält sich nun das Wachpersonal auf, um arglosen Spaziergängern aufzulauern. |
Provisorische Öffnung des Südeingangs zu den Gärten der Welt für zahlende Gäste durch den laut Lageplan gesperrten Bereich |
Provisorische Öffnung des Südeingangs zu den Gärten der Welt für zahlende Gäste durch den laut Lageplan gesperrten Bereich |
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Die Schößlinge der geringelten Götterbäume zeigen noch keinerlei Belaubungsansatz. Werden sie erst so spät grün, oder sind sie - trotz angrenzendem Feuchtgebiet - verbotenerweise mit Glyphosat behandelt? Von einer mechanischen Beseitigung, die von IGA-Vertretern propagiert wurde, ist nichts zu bemerken. |
Am Nesselsee neben den geringelten Götterbäumen wurde viel Schilf gemäht. |
Aus einigen gerodeten Baumstubben wird wahrscheinlich ein klitzekleines Biotop geschaffen. |
Ein Schwan (weißer Fleck im Bild) brütet im Schilf. |
Welchen Sinn hat ein solcher Krötenzaun, der die Kröten bei ihrer Wanderung zu den Laichgewässern vor den Baumaschinen schützen soll? - Ich sehe dies hier als Zeit- und Geldverschwendung. Soll deshalb das Gebiet so weiträumig eingezäunt und gegen Spaziergänger abgeschirmt werden, damit die Menschen kein Missmanagement bemerken? Da IGA-Vertreter immer wieder ihre hehren Absichten zum Nutzen der Natur betonen, sollten sie doch stolz die Fortschritte ihrer Arbeiten präsentieren können? |
Diese Bank war mal lauschig von Büschen eingerahmt. |
Neupflanzungen historischer Obstbaumsorten im an das Wuhletal grenzende preisgekrönte Gartengelände, das in die IGA Berlin 2017 mit einbezogen werden soll. |
Am Südhang des Kienbergs wurden jede Menge Bäume, u.a. Obstbäume, Walnüsse, Weiden, Schlehen, und Sträucher wie Holunder und Wildrosen sowie Brombeeren, Schilf, Brennensseln, Rainfarn usw. gerodet. Diese sorgten bei der sehr dünnen Humusdecke von häufig nur 10 Zentimetern für den Halt der Bäume. Nun hat der Wind leichtes Spiel. Es gab noch nie soviel Windwurf wie jetzt. So verschwinden Bäume durch die Vorarbeiten des Menschen, der alles kahl räumen muss, weil er es "ordentlich" findet - und nicht in ökologischen Zusammenhängen denkt. Ist Natur nur Dekoration für die "gärtnerischen Schönheiten"? Oder ist Natur nicht unsere Lebensgrundlage, auf die wir angewiesen sind? Wäre eine Gartenschau nicht dafür geeignet, den Menschen die Schönheit für Natur im Garten schmackhaft zu machen? Das wäre das Gebot der Stunde bei dem rasanten Verlust der Artenvielfalt, der unsere Politiker entgegenwirken wollen. Auf DIESE Weise? |
Mehr Informationen:
Video zu Kienberg-Wuhletal mit dieser Demo auf youtube
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So SCHÖN ist Wuhletal VOR der IGA BERLIN 2017 |
Mehr Informationen:
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