Inhalt |
IGA 2017 Berlin: Vorne hui - hinten pfui! |
NEIN! zur Einzäunung ab Oktober 2014!
NEIN! zur Natur- und Landschaftszerstörung! NEIN! zur Geldverschwendung! Fazit: NEIN! zur IGA "VOR ORT" im Kienberg-Wuhletal-Gebiet |
JA! zu mehr Grün in Berlin! - Statuten der IGA-Ausrichter erfüllen!
JA! zu Versickerungsflächen, um den Grundwasserkörper unter Berlin aufzufüllen! JA! zu frei zugänglicher Naherholung und Biotopverbund! Fazit: JA! zur IGA dezentral in ganz Berlin! |
Im noch heute gültigen Landschaftsplan für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf von 1994 steht:
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- Mit freundlicher Genehmigung der Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal -
Dies ist eine Unterseite der Seite Planungen für das zukünftige IGA 2017 Berlin-Gelände
Stand der Bearbeitung: 27.4.2015
s. auch:
In Vorbereitung der IGA Berlin 2017 fällt das Wuhletal trocken / Der Zaun am Schilfrand des Ententeichs
Sonnabend, 25. April 2015, 10 Uhr: Arbeitseinsatz zum Erhalt des Großen Feuerfalters (FFH-Art) sowie
Forderung von Anwohnern: Der Zaun muss weg
Sonnabend, 18. April 2015, 14 Uhr: IGA Berlin 2017 - Führung: Verlauf und Entstehung des Steges sowie
Protest-Picknick der Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal
2. Mahnwache gegen die Natur- und Landschaftsvernichtung im Kienberg-Wuhletal-Gebiet wegen der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) 2017 Berlin neben den Gärten der Welt am 11. Januar 2015
IGA 2017 Berlin - Baustellenführung zum Baustart am Kienberg und Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben am 12. Dezember 2014
Längs des Biesdorf-Marzahner-Grengrabens entstehen das Gartenband und die Kienberg-Terrassen
Was ist Vandalismus? / Beispiel: igs 2013, Hamburg / Beispiel: Robert-Koch-Park, Zepernick
Hausen hier die Vandalen? Impressionen zur Vorbereitung der IGA Berlin 2017, Ende Dezember 2014
Im Vorfeld der IGA Berlin 2017: Ist ALLES erlaubt? Defekter Bagger leckt seit circa 14 Tagen ungehindert ins Erdreich
Die Akte Zaun handelt von den großflächigen Einzäunungen von frei zugänglichem Naherholungsgebiet der Anwohnerinnen und Anwohner und dem beliebten Ausflugsgebiet von Berlinerinnen und Berlinern anlässlich der IGA Berlin 2017 neben den Gärten der Welt in Marzahn-Hellersdorf und geplanten Bauten, obwohl das Wuhletal laut gültigem Landschaftsplan vor jeglicher Bebauung zu bewahren ist und der Kienberg eine Großdeponie mit teilweise giftigen und gefährlichen Abfällen ist.
<Anmerkung: In dieser Wiedergabe fehlen viele Fotos, die in der Original-Akte zu finden sind.
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Die Akte Zaun - eine unendliche Geschichte?
Bereits seit den 1990er Jahren gibt es Pläne, den Kienberg und das angrenzede Wuhletal in das Gelände des Erholungsparks Marzahn zu integrieren. Nunmehr wurden die Verträge mit der Grün Berlin GmbH unter dem Deckmantel der IGA Berlin 2017 für mindestens 20 Jahre geschlossen. Bleiben diese so besthen, geht den Anwohnern ein wichtiger kostenloser Natur- und Sozialraum verloren. Konflikte sind vorprogrammiert und bahnen sich bereits seit Beginn der Einzäunung im November 2014 an.
WAS BEINHALTET DER VERTRAG?
Der Nutzungsvertrag der Grün Berlin GmbH und dem Land Berlin / BA (Bezirksamt) Marzahn-Hellersdorf vom 1.12.1994 hat den Senatsbeschluss 575/91 vom 1.9.1991 als Grundlage. Was sagt dieser Beschluss aus? Weder Senat noch Bezirksamt gewähren bislang Akteneinsicht.
§4(4):
"Zum Schutze der Parkanlagen wird diese weiterhin eingezäunt bleiben. Die Eingangstore werden während der Dunkelheit geschlossen."
12. Ergänzung zum Nutzungsvertrag vom 7.4.2014, Artikel 1, §1:
"Die Fläche des Erholungsparks Marzahn erweitert scih um die Flächen der Anlage 'Nutzungsvertrag Flankierende Maßnahmen'" [Anmerkung des Verfassers: Kienberg/Wuhletal/Jelena-Santic-Friedenspark]
11. Ergänzung zum Nutzungsvertrag vom 7.4.2014, Artikel 1, §2(1):
"Das Nutzungsverhältnis wird bis zum 31.3.2034 vereinbart."
(2)
"Das Nutzungsverhältnis verlängert sich jeweils um weitere 10 Jahre, wenn es nicht mit einer Frist von 1,5 Jahren vor Ablauf der in Abs. (1) genannten Nutzungsdauer oder des jeweiligen Verlängerungszeitraums gekündigt wird."
Artikel 3:
"Alle anderen Artikel im o.g. Nutzungsvertrag und seine Ergänzungen bleiben unverändert"
Nutzungsvertrag vom 1.12.1994, §7 Nutzung der überlassenen Fläche
"(3) Das Bezirksamt ist damit einverstanden, dass durch die GmbH die Benutzung der überlassenen Fläche durch die Parkordnung geregelt wird. Die Gebote oder Verbote sind auf Tafeln oder in anderer geeigneter Form bekannt zu machen."
Die "Vertragliche Vereinbarung" vom 20.2.2014 ist KEIN Vertragsbestandteil des gültigen Nutzungsvertrages. Der juristische Wert ist umstritten.
Die Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal fordert die freie, kostenlose und uneingeschränkte Zugänglichkeit des Landschaftszuges Kienberg/Wuhletal/Jelena-Santic-Friedenspark - DAUERHAFT!
Der Vertrag ist dementsprechend anzupassen.
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In Ergänzung der Nutzungsvereinbarung, die mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf und der Grün Berlin GmbH mit Beschluss des Bezirksamtes vom 18.2.2014 beschlossen wurde, vereinbaren die Vertragsparteien folgende Grundsatzklausel für die weitere Entwicklung und Nachnutzung des Geländes des Kienbergs, des Wuhletals sowie des sogenannten Auftakt Hellersdorf / Vertragsgegenstands.
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Aufruf zur Demo: Gebt uns den Kienberg zurück! Demonstration für die freie Zugänglichkeit von Kienberg und Wuhletal. Wir brauchen unseren Sozial- und Naturraum! Anwohner_innen aussperren für ein kommerzielles Massenspektakel? Nicht mit uns! Mehr Informationen |
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Die Grün Berlin Gmbh nimmt in einem Schreiben vom 2.4.2015 zu einem Offenen Brief der Bürgerinitiative Kienber-Wuhletal vom 3.3.2015 Stellung:
Unser Kienberg - unsere Natur Baum ab? - Nein danke! BUND |
Der "unentwickelte Wald"... Das kostbarste Geschenk an die Natur ist Zeit, damit sie ihre Wunden selbst heilen kann. Sie braucht nicht die Weisheit der Gartenbauer. |
Eindrücke von derzeit noch "unentwickelten" Wald am Nordosthang [des Kienbergs] |
Verwunschene Pfade durchzogen an einigen stellen den Waldbestand auf dem Kienberg - ergänzend zu dem Hauptweg zum Kienbergplateau |
Der entwickelte Wald = Der aufgeräumte Wald "Wieviel von der Natur geblieben ist, kann erst nach der IGA 2017 anhand der wertgebenden Tier- und Pflanzenarten, der wertvollen (geschützten) Biotope und der Entwicklung der biologischen Vielfalt im Wuhletal beurteilt werden." [Zitat: Bernd Machatzi, derzeitiger Landesbeauftragter Naturschutz und Landschaftspflege in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin] Der aufgeräumte Wald - Totholz und Unterholz werden entfernt - selbst dort, wo die Bäume stehen bleiben können. |
Der aufgeräumte Wald - Totholz und Unterholz werden entfernt - selbst dort, wo die Bäume stehen bleiben können. |
Ehemalige Wiese in circa 75 Meter Höhe (westlich) auf dem Kienberg. Einst Tummelplatz für Rehe und Feldhasen; umrandet won Obstbäumen, Wildrosen mit Hagebutten, Fichten, Pappeln und Feldahorn. Heute hat man freien Blick auf und freie Fahrt in die Gärten der Welt. |
Neuer "Zauberwald" am Westhang - dafür musste der bisherige Waldbestand gerodet werden. Eine beleuchtete Stahlbrücke soll künftig den Kienberg mit dem "Marzahner Ausguck" in die Gärten der Welt verbinden. |
Taelchenbrücke vom Kienberg zu den Gärten der Welt |
Taelchenbrücke vom Kienberg zu den Gärten der Welt / Wuhlesteg Berechnungsergebnisse, Tälchenbrücke / 3D-Leuchtdichte Leuchtdichte in der Szene: Minimum - 0 cd/m² / Maximum - 42,1 cd/m² Ohne Berücksichtigung der Leuchtengeometrien! |
Und ewig gärt der Müll... Garten- und Freizeitbau auf der Großdeponie - was bei den Rodungen zutage tritt (der Kienberg wurde in den 80er Jahren mit Autowracks, Bauschutt, Krankenhausabfällen, Fässer voller Chemikalien und Farben / Lacke etc. beschickt) |
Seit auf dem Kienberg und am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben die Vegetation entfernt und der Boden geöffnet wurde, treten unangenehme und ätzende Gerüche zutage |
Bahn frei!!!... Für die neuen Wege, Straßen und Plätze auf dem Kienberg |
Nicht nur Gebäude, auch beleuchtete Asphaltstraßen, Wegesysteme, Sichtachsen, Sport- und Spielplätze u.a.sowie "Freizeitaktivitäten" werden in den Wald hinein entwickelt. Die Natur zahlt den Wegezoll. |
Der einstmals wasserdurchlässige (unversiegelte) Wanderweg (mit EFRE-Mitteln gefördert) auf dem Kienberg wird in seiner Breite verdoppelt, asphaltiert und erhält Strassenbeleuchtung |
Für die neuen Serpentinen am Osthang wird der dichte Waldbestand großzügig gerodet. Der restliche Baumbestand bietet kaum noch Rückzugsmöglichkeiten für den Wildtierbestand. Genau genommen handelt es sich nunmehr nur noch um Baumgruppen innerhalb eines engmaschigen Wegenetzes und vieler Sichtachsen [sogenannte "Waldbilder"]. |
elektrische Versorgung, z.B. Beleuchtung für den Wuhlesteg und u.a. Beleuchtung der Kienberg-Terrassen mit 25 Leuchten: Selux Saturn 3 (7DW), LPA circa 28 Meter |
Neue Hauptwege auf dem Kienberg Beleuchteter Asphaltweg, der in Serpentinen auf den Kienberg führt |
Take e walk on the bright side... Der Südhang des Kienbergs am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben: Rodungen für Sonnenterrassen, Weinanbau, Lavendelbeete und Urbanes Gärtnern |
Der gesamte Südhang des Kienbergs und Teile des Osthangs sind bis etwa auf halber Höhe gerodet. Sehr viele Obstbäume, Walnuss, Weißdorn, Weiden u.a. sind dem Kahlschlag zum Opfer gefallen. Trotz der hohen Belastungswerte am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben soll hier gegärtnert und gekocht werden (IGA-Campus). |
Weg neben Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben |
Planungen am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG) für die IGA Berlin 2017 [unten die graue Fläche: Kleingartengelände, das in die Internationale Gartenbauausstellung - IGA Berlin 2017 - mit einbezogen werden soll] |
Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG) - Querschnitt durch den wasserführenden Graben |
Oberer Teil der Abbildung: Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG) - Querschnitt durch den wasserführenden Graben Schemazeichnung unten: Wiese / Böschung - Wassergraben - Wiese / Böschung Einfassung Stahlkante / Handlauf / Einfassung Stahlkante / Handlauf / Einfassung Stahlkante - Wassergraben [blau] - Einfassung Stahlkante / Handlauf / Einfassung Stahlkante |
Umestaltung des Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG) Böschung / Wiese - Bankett - ? [rosa markiert] - ... Oberbau Hauptweg mit Nutzung als Baustraße |
... |
Gestaltung neben Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG) [Jetzt steht noch eine Trockenmauer am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG); sie hat eine wichtige ökologische Bedeutung und dient u.a. Wildbienen als Quartier. Diese echte Trockenmauer wird zur IGA Berlin 2017 durch eine Mauer ersetzt, die den ANSCHEIN einer Trockenmauer hat (Winkelstützen mit Trockenmauerverblendung), aber nicht mehr die Funktion einer Trockenmauer als u.a. Rückzugs-, Nahrungs- und Wärmeraum für viele Tierarten ausübt.] |
Planungen am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG) [Die massiven Baumfällungen werden in den Planungen vornehm als "Zurücknahme des Waldbestandes" bezeichnet. Die Waldvernichtung samt Begleitflora mit Wildrosen, Holunder und Wildkräuterbestand hat zur Folge, dass die Wurzeln der Bäume am Rand in der etwa 10 bis 15 Zentimeter hohen Humusschicht, die sich inzwischen auf der Mülldeponie gebildet hat, nicht ausreichend Halt finden und es verstärkt zu Windwurf kommt. Wie glaubwürdig ist Umweltbildung unter den Vorzeichen der Vernichtung der bis dato vorhandenen artenreichen Natur, die einen Beitrag der hochgepriesenen, aber mit Füßen getretenen Biologischen Vielfalt leistet? - Naturschutzverbände, wo seid ihr???!!!] |
Asphaltweg zum Platz am See. - [Bis dato war dort unberührte Schilffläche.] |
Wuhlesteg und Platz am See (Wuhleteich) [Quer durch die Schilffläche, die Brutplatz für die Vogelart Wachtelkönig (FFH-Art), die Rohrweihe und zahlreiche Wasservogelarten waren, wird der Steg (eigentlich eine Brücke) gebaut und behauptet, dass diese Maßnahme die Natur nicht beeinträchtigt.] |
Stahl und Beton werden in das Naturgebiet in Unmengen eingetragen">
Rosa Markierung oben: Schnitt Betonplatten Maßstab 1:25 Rosa Markierung unten: Schnitt Holzbelag Maßstab 1:25 Stahlpfähle und Längsträger Stahl und Beton werden in das Naturgebiet in Unmengen eingetragen. Der Holzbelag suggeriert Naturnähe. |
Geplante Einbauten im Wuhletal zwischen Wuhleteich und Neuer Wuhle [gelbe Markierung mittig unten] Die Brücke (der Wuhlesteg) führt quer durchs Wuhletal an dem geschützten Rohrpfuhl (gelbe Markierung in der Bildmitte), ein Feuchtgebiet, vorbei. |
Querschnitt durch den Steg (die Brücke) übers Wuhletal |
Beleuchtung von Tälchenbrücke und Wuhlesteg Projektbeschreibung: Emin festgelegt auf 8 lux Eingesetzte Leuchte: LUZERN 38, 14W, transopal, breit strahlend Tälchenbrücke: Leuchtenabstand 10,0m, LPH: circa 1,20m / Bewertungsfläche: 2,2 m breit Wuhlesteg: Leuchtenabstand 8,0m, LPH: circa 1,2om / Bewertungsfläche: 3,2 m breit |
Schöne Aussichten... Baufreiheit für das Besucherzentrum, Aussichtsbauwerk, Seilbahnstation, Aussichtsterrassen, Gastronomie etc. auf der "Kienbergspitze" |
Blick auf das Kienbergplateau Vor der "Waldentwicklung" war die Lichtung von dichtem Baum- und Strauchbestand umgeben. Hier lebten u.a. die Tagfalterarten Schwalbenschwanz [Papilio machaon] und Kleiner Eisvogel [Limenitis camilla] |
Geplanter Standort der Bergstation der Seilbahn - inklusive Nebenanlagen wie Terrasse, Zufahrtsstraße u.a. |
Aussichtsbauwerk auf dem Kienberg Unten: Kienbergplateau / oben: Aussichtsplattform |
Aussichtsbauwerk auf dem Kienberg 8 Meter tief in den Müllberg mit Sondermüllabfällen hinein, also zwei Stockwerke tief, soll ein Besucherzentrum gebaut werden. |
Bis in 8 Meter Tiefe soll das Kienbergplateau ausgeschachtet werden, um Baugrund zu schaffen [Am linken und rechten Rand steht im wesentlichen: Auffüllung Sand bzw. Feinsand, auch schluffig bzw. humos] |
Grundflächen und Rauminhalte von Flächen im Hochbau nach DIN 277/2005-02 ... getrennt nach Gebäuden / Gebäudeteilen / Grundrissebenen Nutzflächen (NF)... u.a. Bildung, Unterricht, Kultur: 0,00 Quadratmeter, Heilen/Pflegen: 0,00 Quadratmeter Summe Nutzfläche: 212 Quadratmeter Technische Funktionsfläche: 20,20 Quadratmeter / Verkehrsfläche: 71,40 Quadratmeter Netto-Grundfläche: 303,80 Quadratmeter Konstruktions-Grundfläche: 83,40 Quadratmeter Brutto-Grundfläche: 387,20 Quadratmeter Bruttorauminhalte (BRI): 1.615,00 Kubikmeter (m³) |
Gelbe Markierung oben: Marzahner Ausguck - Rodelhang - Gärten der Welt Gelbe Markierung unten: Ausblick Richtung Fernsehturm am Alexanderplatz |
Aussichtsbauwerk Wolkenhain Aussichtsplattform - Stützen und Fundamente Zugangskontrolle - Ansicht Klapptreppe Toranlage 2-telig und abschließbar als Absturzsicherung bei hoch geklappter Treppenanlage |
Aussichtsbauwerk Wolkenhain - Lichtplanung (Entwurf. Stand 28.5.2014) Beleuchtung über circa 90 lineare Anbauleuchten IP 66 mit je circa 34 W ROBW circa 2000 Meter... in Verbindugn mit einer DMX oder KNX/DALI basierenden Lichtsteuerung inklusive Tageslichtsensor Transluzenz der Folie: circa 40 Prozent (exempl. Atex 2000 TRL) geplante Anschlussleistung ungedimmt: 4,0 - 5,0 kW Anschluss im Hausanschlussraum EG: Platzbedarf circa bxtxh 80x60x200 cm (Anschlussschrank) Zuleitung aus Hauptverteilung: 3x16 A Kabelführung im Kanal 210x100 mm parallel zum Aufzugsschacht nach oben und dann innerhalb der Konstruktion Reihenschaltung der Leuchten bzw. der Versorgungseinheiten und Einzeladressierung, Revision über Wartungseinstiege und Wartungsgang Betriebszeiten (Annahmen zu Betriebszeiten und Verbrauch exemplarisch) von Dämmerungsbeginn bis 22.00 Uhr und zu besonderen Anlässen entspricht einer jährlichen Betriebsdauer von circa 1000 Stunden Geschätzter Jahresstromverbrauch dabei: 3,2 kW x 1000 Stunden = 3200 kWh x 0,25 € = 800,00 € 3,2 kW x 1000 Stunden = 3200 kWh x 0,30 € = 960,00 € Das entspricht in etwa dem Stromverbrauch eines 3-köpfigen Haushaltes Alle Angaben beruhen auf dem aktuellen Planungsstand Entwurf zur Prüfung durch Architekt und Haustechnikplaner |
Aussichtsbauwerk Wolkenhain - Plastikplane Technische Daten... Wetterfest, hydrophob (wasserabweisend), UV-beständig, keine giftigen Emissionen, geruchsnetural, einfache Reinigung, Lebensdauer mindestens 25 Jahre, formstabil Anwendungen: für Membranstrukturen, wetterfeste Markisen, Decken- und Fassadenbespannungen mit hoher Lichtdurchlässigkeit Abhängig von den verwendeten Geräten, immer in Übereinstimmung mit dem Klebebandtyp und den jeweiligen Parametern (der Anbieter behält sich das Recht vor, die Angaben im Rahmen einer andauernden Produktverbesserung von Zeit zu Zeit zu ändern). |
Wolkenhain, Sommerrodelbahn und Seilbahnstation und Wegführung Wegführung u.a. mit Sport-Fitness-Parcours |
Seilbahnstation mit Panoramaterrasse sowie Wolkenhain, Sommerrodelbahn und Wegführung an der Kienbergspitze |
Kienbergplateau mit Wolkenhain |
Sommerrodelbahn neben Seilbahnstation auf dem Kienberg - Strom- und Telefonversorgung Feuerwehr-Bewegungsfläche Anschluss Rodelbahn 100 kW, 400 V / LWL Anschluss APW 2kW / 400 V (von Rodelbahn) Treppe Kienberg |
Die Tribute vom Kienberg... Groß-Bauvorhaben haben ihren Preis. Die Transektstrecke des Tagfaltermonitorings Deutschland wird kurzerhand wegentwickelt - für das Zwischenlager von Baumaterialien |
Der Kienberg - einstmals dicht bewaldet. Nur ein schmaler Trampelpfad führte durch Bäume, Sträucher und Stauden - (ehemaliger) Lebensraum vieler Nachtfalter, aber auch Wald liebender Tagfalter wie dem Kleinen Schillerfalter [Apatura ilia] und dem Kleinen Eisvogel [Limenitis camilla]. Auch ein Mäusebussard-Pärchen hatte hier sein Zuhause. |
Der Kienberg, was von seinem Wald übrigblieb: Das Geschäft mir der Biomasse |
Der Kienberg hatte viele Nistkästen an seinen Bäumen. Die Nistkästen an den gefällten Bäume werden achtlos ins Gelände geworfen oder mit dem Astwerk geschreddert. Sie hätten bereits im Spätsommer umgehängt werden müssen. Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für die hier lebenden Wildtiere fehlen derzeit gänzlich. |
Die dunkelgrünen Flächen zeigen den verbleibenden Baumbestand des ehemalig dichtbewaldeten Kienbergs |
Protokoll zur Umweltbaubegleitung Kienberg, Seite 1 IGA Berlin 2017, Dienstag, 11.11.2014 Teilnehmer: Frau Heine, Herr Seelig (OB), Herr Conradi, Herr Geskes (G + H), Herr Sprozecki (BA M-H [Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf], Herr Scharon (Gutachter Avifauna [NABU Berlin], Herr Braatz (UBB) Bauabschnitt: Kienberg (10.) und Kienbergterrassen (11.) Kienbergterrassen: Begangen wurde die gesamte Fläche, auf der die Entnahme und Pflege von Gehölzen geplant ist, wobei Frau Heine erläutert, dass die Gehölzentnahme zweistufig erfolgt. Die verbliebenen Baumbestände und die Planung/Gartenbilder von G-H [Geskes...] werden daraufhin aufeinander abgestimmt, bevor die zweite Stufe der selektiven Entnahme von weiteren Gehölzen, soweit notwendig, erfolgt. Kienberg: Begangen wurde der Verlauf der temporären Baustraße unter Einbeziehung der wegbegleitenden geplanten Saumflora des Kienberg-Waldes bis auf die Kienberg-Kuppe. Erhaltenswerte, heimische Laubbäume: Auf noch im Fällantrag enthaltene erhaltenswerte Laubbäume wie Birken, Ulmen, Eichen und Feldahorne weist die UBB hin. Die vorhandenen heimischen Baumarten sollen laut eines Zieles des Pflege- und Entwicklungsplanes erhalten, gepflegt und gegebenenfalls freigestellt werden, um ihre Entwicklung zu fördern. Während der vorherigen Begehung wurde auch die Idee der "Baumgalerie" geboren, wobei unter dem Gesichtspunkt der von IGA-Machern stark betonten Umweltbildung Baumarten entlang des Hauptweges auf den Kienberg erläutert werden. Mit einem Flatterband hatte Herr Braatz bereits dazu ausgewählte Laubbäume markiert, was jedoch keinen Bestand hatte. |
Protokoll zur Umweltbaubegleitung Kienberg, Seite 2 Nun sollte Herr Braatz zusammen mit G + H [Geske...] die erhaltenswerten Bäume mit einem grünen Farbspray am Wurzelhals markieren und damit vor der Fällung bewahren. Nistkästen: Geschützte Lebensstätten: Es wurden keine geschützten Lebensstätten von Herrn Scharon [NABU Berlin] festgestellt. Hellersdorfer Weg = geplanter barrierefreier Weg am Osthang Kienberg: Die Wegführung über den Hang wurden von Zech und Ruth weitgehend und deutlich abgesteckt. Vollständig begangen konnte die Wegetrasse werden, die ein maximal 4 Meter breiter Streifen werden soll. [Handschriftliche Anmerkung: Tatsächlich 5 bis 20 Meter breit] Der Großfruchtige Weißdorn ist eine Art des Berliner Florenschutzkonzeptes. Herr Ratsch wies auf die in der neuen Wegetrasse wachsende Art hin. Geschützte Lebensstätten: Weiteres: Kurzfristig wird Herr Seelig zu einem Ortstermin bezüglich der Entnahme von Bäumen zur Herstellung von Versorgungsleitungen auf dem Kienberg die Herren Scharon , [NABU Berlin], Sporzecki, Seelig und Braatz einladen. Südseite Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG): Entsprechend der Anpassung der Planung müssen nur wenige Bäume an der Südseite des BMG für BV Brücke, Weg und Baucamp entnommen werden. Geschützte Lebensstätten: Herr Scharon, [NABU Berlin], konnte keine geschützten Lebensstätten feststellen. Bearbeitet wurde das Protokoll im Auftrag der Grün Berlin GmbH von S. Braatz, UBB, Planungsbüro Förster. Als bestätigt gilt das Protokoll, sofern dem Planungsbüro Förster nicht innerhalb von 7 Tagen Anmerkunge oder Einwände schriftlich oder per E-Mail mitgeteilt werden. |
Schreiben des Umwelt- und Naturschutzamtes des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf vom 14.11.2014 an die Grün Berlin GmbH, verfasst von Herrn Sporzecki Antrag auf Fällung der in der Anlage aufgeführten Bäume laut Antrag vom 29.10.2014 Sehr geehrte Frau Heine, wie bei dem gemeinsamen Ortstermin vom 11.11.2014 abgesprochen, und in den Anlagen zum Antrag dargestellt, gibt der FB Naturschutz, vertreten durch Herrn Spozecki, Ihnen die Genehmigung zum Fällen der vorher begutachteten Bäume. Die Fällungen sind spätestens bis zum 1.3.2015 abzuschließen. Artenschutzfachliche Untersuchungen wurden von Herrn Dipl. Ing (FH) Jens Scharon, [NABU Berlin], im Bereich des 10. BA Kienbergterrassen bis zum 11.11.2014 vorgenommen. Einer der obersten Naturschützer konnte keine ganzjährig geschützten Lebensstätten (Baumhöhlen) in den zur Fällung vorgesehenen Bäume feststellen. Somit ergeben sich in diesem Fall keine artenschutzrechtlichen Erfordernisse nach § BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz). Falls doch noch schützenswerte Lebensstätten festgestellt werden, sind diese vor Beschädigung zu schützen bzw. zu bewahren. |
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Ein Bagger ist ausgebrannt. Die Ursache ist unklar. Mehr Informationen |
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Es war einmal... ...im Sommer 2014 - Planungsgebiet Kienberg/Wuhletal/Jelena-Santic-Friedenspark |
Übersichtskarte zum Austragungsort der IGA Berlin 2017 Fläche des Nutzungsvertrages zwischen dem Land Berlin und der Grün Berlin GmbH - Austragungsort der IGA Berlin 2017 Geplante Einzäunungen sind rot gestrichelt. Sie umfassen: Wiesenpark / Erholungspark Marzahn / Jelena-Santic-Friedenspark bis zur Erasmus-von-Rotterdam-Oberschule - ohne der Fläche der Freiwilligen Feuerwehr [blaues Rechteck] B1 + B2: Fußgängerbrücken über die Wuhle (barrierefrei) B3: geplante neue Brücke über das Wuhletal (Wuhlesteg)... IGA-Gelände außerhalb der Gärten der Welt Mehr Infos B3: Brücke über Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben (BMG) |
Ausschnitt aus Geologische Entwicklung der Wuhle. Ein Projekt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Wasserrahmenrichtlinie - WRRL) Unterer Bildabschnitt: Ist-Zustand der Wuhle und Neue Wuhle: gehölzarm Entwicklungsziel: Beidseitige Uferstreifen mit prächtiger Gehölzentwicklung, Totholz im Wasser und Sohl- und Uferbefestigung |
Jelena-Santic-Friedenspark Geplant ist hier der sogenannte "Auftakt Hellersdorf" mit Haupteingang zum IGA Berlin 2017-Gelände. Folgende Gebäude, Anlagen und Einrichtungen sollen hier entstehen:
Oberer Rundgang auf dem Friedenspark mit Blick Richtung Alte-Hellersdorfer Straße |
Jelena-Santic-Friedenspark - Haupteingang Hier soll der Haupteingang der IGA Berlin 2017 entstehen. Oberes Bild: Die hintere Baumreihe begrünt das Wuhletal. Links vom Bild befindet sich das Wohngebiet vom Feldberger Ring, rechts der Friedenspark. Unteres Bild: Kreuzung Hellersdorfer Straße / Feldberger Ring. Die kleine Wohngebietsstraße Feldberger Ring führt zum geplanten Haupteingang. Der Besucherstrom zieht am Standort der Freiwilligen Feuerwehr vorbei. Bei Alarm / Einsätzen könnte er sich als störend erweisen. |
Jelena-Santic-Friedenspark - Geplanter Standort für die Seilbahnstation Oberes Bild: Blick vom Friedenspark Richtung U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße Standort der Freiwilligen Feuerwehr in der Talsenke Unteres Bild: Blick vom Friedenspark über das Wuhletal auf den Kienberg. Hier entlang soll die Seilbahn führen. Links die blaue Fläche ist der Wuhleteich, und hinter der Baumreihe fließt in einer Senke die Neue Wuhle. |
Jelena-Santic-Friedenspark - Wegnahme des oeffentlichen Sport- und Spielplatzes zugunsten von Bezahl-Spielstätten Oberes Bild: Blick vom Friedenspark zum Wohngebiet Feldberger Ring Diese Wiese soll in einen Marktplatz umgewandelt werden. Unteres Bild: Dieser öffentliche Sportplatz soll neuen (Bezahl-)Sport- und Spielplätzen weichen. Diese befinden sich dann innerhalb der Einzäunung. |
Jelena-Santic-Friedenspark - Aus dem Festplatz wird Busparkplatz Oberes Bild: Auf dem Festplatz soll der Busbahnhof entstehen. Blick vom Friedenspark zur Alten Hellersdorfer Straße Unteres Bild: Unterer Wanderweg am Friedenspark Richtung Caspar-David-Friedrich-Oberschule (links befindet sich das Wuhletal). Die Wanderwege werden durch die geplante Einzäunung für die Bevölkerung nicht mehr nutzbar sein. |
Wuhletal-Querungen Der neue Brückenbau (Wuhlesteg) vom Feldberger Ring über das Wuhletal zum Kienberg soll Marzahn mit Hellersdorf verbinden. Der Bau wird mit GRW-Mitteln finanziert. Tatsächlich gibt es allein auf dem künftigen IGA Berlin 2017-Gelände zwei Straßen (Cecilienstraße und Eisenacher Straße), die die beiden Bezirksteile miteinander verbinden, sowie vier Fußgänger- und Radfahrerbrücken, die die Gewässer im Wuhletal (zwischen den beiden Straßen) überqueren. Diese wurden im Zusammenhang mit den Renaturierungsmaßnahmen 2006 bis 2008 errichtet und sind Teil des offiziellen Wuhle-Wanderweges. Gebaut und renaturiert wurde mit Fördermitteln aus den Programmen EFRE und Stadtumbau Ost. Auf dem Foto ist der Verlauf der neuen Brücke (Wuhletalsteg) über das Wuhletal eingezeichnet. Der Steg streift den Wuhleteich und überquert ein bis dato schilfbestandenes Feuchtgebiet. Im Hintergrund grüßt der Kienberg. |
Wuhletal-Querungen Oberes Bild: Die bestehenden Fußgänger- und Radfahrerbrücken wurden 2006 fertiggestellt und sind barrierefrei. Erstellt wurden die Brücken von der Firma Schmees & Lühn (S & L), Holz- und Stahlingenieurbau, Lathener Straße 69, 49762 Fresenburg... Baujahr 2006 Unteres Bild: Renaturierungsstein in der Wuhle: Renaturierung 2006 - 2008 [unter tatkräftiger Mitwirkung der Anwohner, die dort ihr Herzblut haben hineinfließen lassen] "Schlussstein" des Renaturierungsprogramms in der Wuhle |
Wuhletal-Querungen Linkes Bild: Querung der Neuen Wuhle nördlich des Wuhleteiches - Zugang vom Jelena-Santic-Friedenspark (sogenannte Entenbrücke) Rechtes Bild: Wenige Meter entfernte Querung der Alten Wuhle - Blick auf den Kienberg |
Wuhletal-Querungen Linkes Bild: Querung der Neuen Wuhle südlich des Wuhleteiches Rechtes Bild: Querung des Biesdorf-Marzahner-Grenzgrabens - Nähe Zufluss zum Wuhleteich |
Wuhletal-Querungen Oberes Bild: Wanderweg über Eisenacher Straße über die Wuhlen. Fußgänger und Radfahrer müssen sich einen schmalen Weg (circa 1 Meter breit) teilen. Er verbindet zwei große Wohngebieten in Marzahn und Hellersdorf. Eine Verbreiterung des Geh- und Radweges auf 2 bis 2,5 Meter wurde möglich, und die bewilligten GRW-Mittel sinnvoll eingesetzt, da die Anwohner davon profitieren. Blick von Hellersdorf Richtung Marzahn Unteres Bild: Blick von Marzahn Richtung Hellersdorf |
Wuhleteich Geplanter Standort für den "Platz am See" (vormals "Café am See"). Ein befestigter Platz am Ufer soll zum Verweilen am Wuhleteich einladen. Die Errichtung eines temporären Bauwerkes für gastronomische Zwecke ist nicht ausgeschlossen. Blick von der Sandlinse (Zufluss Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben in den Wuhleteich) zum Westufer des Teiches. |
Kienberg Geplanter Standort der Seilbahnstation auf dem Kienberg (rechts führt sie zum Jelena-Santic-Friedenspark über das Wuhletal; links zu den "Gärten der Welt"). Die drei großen Bauvorhaben Wolkenhain, Seilbahnstation und neuer Eingang zu den Gärten der Welt nehmen das obere Drittel des Kienbergs ein. Die anderen angeführten Maßnahmen wie Sommerrodelbahn, Zauberwald, Brückenbauten und Maßnahmen am südlichen Hang zum Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben werden circa 50 Prozent der Fläche des Kienbergs beanspruchen. Demnach werden schätzungsweise nur circa 17 Prozent des Kienbergs in seinem jetzigen Zustand erhalten bleiben. Die Bauwerke, technischen Anlagen und Einrichtungen sollen über die IGA Berlin 2017 hinaus Bestand haben. Es ist geplant, diese Vorhaben dauerhaft durch eine Einzäunung zu sichern. |
Kienberg Auf dieser Wiese (geschätzt 78 Meter Höhe) sollten der neue Eingang zu den "Gärten der Welt" und ein Spielplatz entstehen. Die "Tälchenbrücke" führt dann zum "Marzahner Ausguck". Durch diesen Baumbestand sollen das Brückenbauwerk und ein neues Wegesystem führen. |
Kienberg Oberes Bild: Auf dem Kienberg-Plateau ist das illuminierte Aussichtsbauwerk (circa 25 Meter hoch) "Wolkenhain" geplant. Seine Grundfläche wird circa 70 Prozent der Plateau-Fläche einnehmen. Von der Bergspitze soll auch die Sommerrodelbahn starten. Durch diesen Baumbestand soll die Bahn führen (s. Pfeil). Blick vom Kienberg Richtung Ahrensfelder Berge Unteres Bild: Das Kienberg-Plateau ist ein beliebter Treffpunkt nicht nur für Jugendliche. Hier oben gibt es auch wiesenbestandene Grillplätze, die zum Grillen und Chillen einladen. |
Kienberg Oberes Bild: Geplanter Standort für die "Tälchenbrücke", die den Kienberg mit dem "Marzahner Ausguck" auf dem Gelände der "Gärten der Welt" verbiden soll. Rings um die Brücke soll ein "Zauberwald" mit einem neuen Wegesystem entstehen. Wuhletal-Wanderweg um den Kienberg (links); rechts: "Gärten der Welt", ein beliebter Weg der Jogger, der ihnen von den IGA-Machern genommen wurde. Unteres Bild: Vegetationsbestand auf dem Kienberg (westlich) |
Kienberg Oberes Bild: Die Sommerrodelbahn soll von der Kienbergspitze über den Wuhletal-Wanderweg bis in das kleine Wäldchen östlich vom Zaun zu den "Gärten der Welt" führen (Nähe "Marzahner Ausguck") Wuhletal-Wanderweg zwischen Kienberg und Abgang zum Rohrbruch Richtung Eisenacher Straße Unteres Bild: Baumbestand auf dem Kienberg, durch den die Sommerrodelbahn führen soll |
Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben - geplanter Standort für den IGA-Campus Oberes Bild: Blick vom Siedlungsgebiet Richtung Wuhletal (rechts: KGA "Am Kienberg", links: Kienberg) Unteres Bild: Zufluss aus dem Siedlungsgebiet |
Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben - Wuhletal-Wanderweg zwischen Grengraben (links) und Kienberg (rechts) Auf dieser Seite des Kienbergs (südlich) sind u.a. folgende Baumaßnahmen und gärtnerische Attraktionen geplant:
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Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben Oberes Bild: In Ufernähe sind ein "Blumenband" und das Projekt "Urbanes Gärtnern" geplant Unteres Bild: Typische Ufervegetation am Grenzgraben |
Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben Oberes Bild: Alter Obstbaumbestand am Fuße des Kienbergs Unteres Bild: Rehbock am Fuße des Kienbergs |
Das Rohrbruch zwischen Eisenacher Straße und Kienberg Oberes Bild: Auf diesem Gelände soll im Rahmen der IGA Berlin 2017 das Projekt "Urbane Landwirtschaft angesiedelt werden Unteres Bild: Hinter dieer Baumreihe beginnt das Gelände "Gärten der Welt" mit dem "Japanischen Garten" Blick von der Eisenacher Straße Richtung Kienberg |
Das Rohrbruch zwischen Eisenacher Straße und Kienberg Hinter dieser Baumreihe fließt die Alte Wuhle |
Wiesenpark mit Blick Richtung Kienberg Auf dem renaturierten Wiesenpark sollen für die IGA Berlin 2017 folgende Projekte entstehen:
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Blick von der Eisenacher Strasse Oberes Bild: Alte Eichengruppe auf dem Wiesenpark Unteres Bild: Hinter dieser Baumreihe fließt die Alte Wuhle (s. Pfeil) |
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Der Zaun am Schilfrand des Ententeichs
17.8.2015 Ungesicherte Löcher für den IGA Berlin 2017-Zaun am Schilfgürtel |
17.8.2015 Ungesicherte Löcher für den IGA Berlin 2017-Zaun am Schilfgürtel |
17.8.2015 IGA Berlin 2017-Zaun am Schilfgürtel des Ententeichs |
17.8.2015 IGA Berlin 2017-Zaun am Schilfgürtel des Ententeichs |
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